erzählt durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaft, Prof. Dr. Martin Meyer-Renschausen Entwicklung der Studienangebots vor dem Hintergrund der energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Entwicklung Der Studiengang Energiewirtschaft blickt auf eine erfolgreiche, aber auch wechselvolle Geschichte zurück. Gegenwärtig sind rund 452 Studierende im Bachelor-Studiengang Energiewirtschaft immatrikuliert, und 36 im Masterstudiengang. In den zurückliegenden 25 Jahren haben insgesamt 597 Studierende den Studiengang Energiewirtschaft erfolgreich abgeschlossen, mit einer Zertifikats-, Diplom- oder Bachelor-Urkunde. Der Studiengang ist 1990 als 3-semestriger Aufbaustudiengang gestartet. Zielsetzung des Studiengangs war es, Absolventen natur-, ingenieur- sowie wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge eine energiewirtschaftliche Zusatzqualifikation zu vermitteln. Ausbildungsziel „Energieeffizienz-Spezialisten“ 1990 waren die Märkte für Strom und Gas noch strikt monopolistisch organisiert. Wettbewerb auf Strom- und Gasmärkten, europäischer Energiehandel, Ausstieg aus der Kernenergie oder Vorrang für Erneuerbare Energien waren nicht noch nicht auf der politischen Agenda. Das EEG trat erst im Jahr 2000 in Kraft. Die Verabschiedung der novellierten Fassungen der Wärmeschutzverordnung von1984 und der Heizungsanlagenverordnung von 1989 zeigte aber den politischen Willen, im Interesse der Ressourcenschonung des Klima- und Immissionsschutzes Energie einzusparen bzw. rationeller zu verwenden. Ergänzend zu den Initiativen des Bundes in den 80er Jahren auch viele Kommunen das Thema Energieeinsparung und rationellen Energieverwendung auf die Tagesordnung genommen. Sie fingen an, Bürger in Bezug auf Energieeinsparung zu beraten, Energiecontrolling für kommunale Liegenschaften einzuführen, Energiestandards für Neubaugebiete auf Gemeindeland festzulegen oder ihre Stadtwerke zur Förderung energieeffizienter Technologien zu nutzen (Contracting und Least-Cost Planning). Vor diesem energiewirtschaftlichen und –politischen Hintergrund bestand das Qualifikationsziel des Aufbaustudiengangs vorrangig darin, Energieeffizienz-Spezialisten (Energieberater) für Kommunen und Stadtwerke auszubilden. Im Curriculum schlug sich das in dem hohen Gewicht des „Projekts“ nieder, in dem energetische Sanierungskonzepte für öffentliche Liegenschaften wie Schulen, Gemeindehäuser, Kindergärten etc. erarbeitet wurden. Das Projekt mit 6 bzw. 4 Semesterwochenstunden erstreckte sich über das gesamte Studium. Da insgesamt nur wenige Kommunen bereit waren, für die Aufgaben Energieeinsparung und des Umwelt- und Klimaschutzes neue Stellen zu schaffen, waren der Arbeitsmarkt für die Absolventen des Aufbaustudiengangs Energiewirtschaft eng. Nicht wenige Absolventen haben nach dem Abschluss des Energiewirtschaft Studiums eine Stelle außerhalb der Energiewirtschaft angenommen. Vor diesem Hintergrund blieben die Aufnahmezahlen für den Aufbaustudiengang in vielen Jahren eher gering (10 -20). Neuer Schwung durch die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte Die Lage änderte sich deutlich mit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte ab 1998. Mit der Einführung des Wettbewerbs im Strom- und Gasmarkt konnten neue Wettbewerber in den Markt eintreten (z.B. Yello) und vorhandene Akteure konnten in die bislang geschützten Regionalmärkte ihrer Mitanbieter eindringen. Unter diesen neuen Bedingungen, die rasch zu fallenden Strompreisen führten, wuchs für die kleinen und großen Energieversorger die Notwendigkeit, ihre Beschaffungsstrategien zu überdenken und ihre Marketingstrategien neu auszurichten, um vorhandene Kunden zu halten und Neukunden zu gewinnen. Waren die Strom- und Gasversorgung vor der Liberalisierung in erster Linie eine technische Aufgabe, so wurden sie mit der Einführung des Wettbewerbs vorrangig eine wirtschaftliche Herausforderung. Es wurden Befürchtungen geäußert, dass von den bestehenden ca. 900 Stromversorgern letztlich nur ca. 50 im harten Wettbewerb überleben würden. Die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte brachten frischen Wind in die Energiewirtschaft in Europa, aber auch für den Studiengang Energiewirtschaft. Der Wettbewerb die damit entstehenden Herausforderungen für die Energieversorgungsunternehmen ließen erwarten, dass die Absolventen des Studiengangs Energiewirtschaft künftig auch interessante Arbeitsplätze im Energieeinkauf und –vertrieb finden würden. Da die Liberalisierung zunächst nur schleppend und auf den Strommarkt konzentriert vonstattenging, war die bereits im Jahr 2001/2 getroffene Entscheidung, den bisherigen Aufbaustudiengang nunmehr in einen grundständigen 8-semestrigen Diplomstudiengang Energiewirtschaft zu überführen, konsequent, aber auch mutig. Die Hochschule Darmstadt besaß 2002 den ersten und einzigen grundständigen Energiewirtschafts-Studiengang. Andere Hochschulen und Universitäten mit energiewirtschaftlicher Ausrichtung beschränkten sich darauf, energiewirtschaftliche Vertiefungsrichtungen in vorhandenen BWL- oder VWL-Studiengängen einzuführen. Mit dem Übergang zu einem grundständigen Studiengang Energiewirtschaft wurde der Erwerb der notwendigen ingenieurwissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Grundlangen in das Studium selbst integriert. Der Praxisbezug des Studiums wurde durch die Beibehaltung des Energieeffizienz-Projektes sowie durch ein einsemestriges berufspraktisches Semester in der Energiewirtschaft sichergestellt. Weitere Meilensteine in der Entwicklung des Studiengangs Energiewirtschaft waren die Überführung des 8 semestrigen Diplomstudiengangs in einen 6-semestrigen Bachelor-Studiengangs 2006 (Bologna-Prozess) sowie die Einführung eine 7-semestrigen Studiengangs im Jahr 2011. Die erzwungene Verkürzung des Studiums 2006 warf die Frage auf, wo Kürzungen vorzunehmen sind. Im Ergebnis der Diskussion wurde die bisherige starke Fokussierung des Studiums auf Energieeffizienzaspekte aufgegeben: das Projekt über 3 Semester (insgesamt 16 SWS) wurde aufgegeben. Die Verlängerung des Studiums auf 7 Semester ab 2011 diente vor allem 3 Zielen: - Aufnahme neuer Module (Energiedatenmanagement, Unternehmensstrategien in der leitungsgebundenen Energiewirtschaft, Smart Grids, Smart Metering, Smart World) - Erhöhung der Zahl der Wahlmodule von 2 auf 6 - Schaffung eines „Windows of Mobility“ zur Verbesserung der Möglichkeiten eines Studiums im Ausland. Die Überarbeitung des Curriculums basierte dabei auf 3 Säulen. 1. Aussprache mit den Studierenden höherer Fachsemester. 2. Auswertung der Erfahrungsberichte im projektbegleitenden Seminar. 3. Auswertung der Ergebnisse der 2010 durchgeführten Absolventenbefragung. Der 2010 durchgeführten Befragung zufolge waren 45% der Absolventen bei regionalen und überregionalen Strom- und Gasversorgern beschäftigt, 15% in der Planung und im Vertrieb von Anlagen zur erneuerbaren Energieerzeugung und 10% im Bereich Energiemanagement und Energieberatung. Darüber hinaus waren 4% als Consultant für die Strom- und Gasbeschaffung tätig. Die übrigen Antworten verteilen sich auf „Sonstige Tätigkeiten in der Energiewirtschaft“ (15%), Tätigkeiten außerhalb der Energiewirtschaft (5%) und Studium (3%). Fachliche Schwerpunkte waren das Energiedatenmanagement (15%) sowie das Portfoliomanagement (10%). Die Erhebung hat verdeutlicht, dass die 2006 getroffene Entscheidung, das Thema „Energiemanagement und Energieberatung“ zugunsten von Energiehandel etc. schwächer zu gewichten, richtig war. Master Energiewirtschaft Der nächste und vorerst letzte Meilenstein in der Entwicklung des energiewirtschaftlichen Lehrangebotes an der H-DA war der Start des Masters of Science Energiewirtschaft. Er trägt dem Bedürfnis vieler Absolventen nach vertiefenden Kenntnissen in speziellen Bereichen der Energiewirtschaft Rechnung, etwa im Projektmanagement von dezentralen Energieanlagen, Risikomanagement und Modellierung in der Energiewirtschaft. Er bietet zudem sie Möglichkeiten, aktuelle Fragen und Herausforderungen der Energiewende zu thematisieren (Dezentralisierung, Netzintegration von erneuerbaren Energien etc.). Der Master Energiewirtschaft ist im Sommersemester 2015 gestartet und nimmt im Jahr 30-40 Studierende auf. Derzeit verteilen sich die Studierenden des Masterstudiengangs zu etwa gleichen Teilen auf Absolventen des Bsc Energiewirtschaft und Absolventen ähnlicher Studiengänge an anderen Hochschulen. Mit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte, der verstärkten Förderung der erneuerbaren Energien und der Energiewende hat sich die Zahl energiewirtschaftlicher Studienangebote an deutschen Hochschulen vervielfacht. An vielen Hochschulen werden mittlerweile spezielle Studiengänge für erneuerbare Energien angeboten, z.T. spezialisiert auf einzelne Energieträger wie Wind- oder Solarenergie. Das energiewirtschaftliche Studienangebot der H-DA, das 14 Jahre zuvor noch als eine gewagt Spezialisierung erschien, mutet unter diesen Bedingungen eher breit an. Die guten Beschäftigungsaussichten der Absolventen und die vergleichsweise hohen Einstiegsgehälter zwischen 40T€ und 60T€/a zeigen, dass die vergleichsweise breite Ausrichtung des Curriculums den Anforderungen der Praxis Rechnung trägt. Hier geht es zurück zur Übersicht Teilen Sie Ihre Erfahrungen!
9. Marketing Symposium der Hochschule Darmstadt am 30. November 2023 Der Fachbereich Wirtschaft kann auf ein erfolgreiches Marketing Symposium zurückblicken. Hier zwei Stimmen: „Topp! Einfach super Veranstaltung!“ (Prof. Dr. Eva Schwinghammer) „Vier unterschiedliche Referenten haben mit ihren Projekten verschiedene Perspektiven auf das Thema Employer Branding geworfen. Kompliment an die Organisatoren für diese Zusammenstellung. Danke!“ (Dr. Wolfgang Runge, Accenture) Unter dem Motto „Arbeitgeberattraktivität und New Work – Die Rolle des Marketings im Kampf um Mitarbeitende“ trafen sich am 30. November 2023 in den Räumlichkeiten der FOM Hochschule in Frankfurt am Main ca. 150 Studierende und externe Gäste. Sie wurden zunächst von den Veranstaltern Prof. Dr. Matthias Neu (Hochschule Darmstadt) und Prof. Dr. Marcus Stumpf (FOM) begrüßt und durch das Programm geführt. Die Gäste konnten vier spannende Vorträge verfolgen, die sich inhaltlich sehr gut ergänzten. Philipp Klein, Branding Specialist, Unternehmer und HR-Berater von der Agentur samtblau (ehemals StudyAds) begann mit seinem Vortrag „Breaking the Mold: Wie New Work den Arbeitsplatz von morgen prägt“. Er zeigte sehr anschaulich auf, wie sich die Arbeitswelt in den vergangenen Jahrhunderten und insbesondere den letzten Jahrzenten verändert hat. Aus seiner Sicht ist New Work kein neuartiges Phänomen sondern ein Resultat der permanenten Veränderungen in der Arbeitswelt. Im Anschluss konnte Sebastian Lehotzki, Vorsitzender der Geschäftsführung am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau mit dem Thema „Der Arbeitsplatz der Zukunft − Was zu tun ist, wenn konservative Ansätze scheitern. Ein Einblick in moderne Mitarbeiterführung eines Krankenhauses.“ Die Zuhörer in seinen Bann ziehen.“ Er trug sehr praxisnah vor, wie schwierig es ist, Pflegekräfte zu gewinnen. Um tatsächlich in dem umfangreichen Employer Branding-Angebot aufzufallen hat er sich mit seinem Team etwas ganz Besonderes einfallen lassen. So können ca, 600 Pflegekräfte, die mit mehr als 50 % beschäftigt sind, kostenlos ein E-Auto inklusive Laden und Versicherung nutzen. Nach einem kleinen Imbiss und der Kaffeepause hielt Johannes Simon, Senior Marketing Manager bei der Schott AG den Vortrag „Vom Nischenthema zur Vorstands-Attention: mit einer gesunden Employer Brand gegen den Fachkräftemangel“. Mit Hilfe der sogenannten Pepole Jouney, d.h. einer zeitgemäßen und zielgruppengerechten Employer Branding-Strategie will die Schott AG den aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt begegnen. Den Abschluss bildete Dr. Claudia Bibo, Marketing Specialist Content & Story bei der J.T. Ronnefeldt KG. Mit ihrem Thema „Ohne Story wird das nichts! Wie HR besser von Marketing als von Sales lernen kann“ wies sie sehr praxisnah darauf hin, dass Dating und Employer Branding einige Gemeinsamkeiten haben. Mit Hilfe spannende Beispiele zeigte sie auf, wie wichtig Storytelling in all seinen Facetten ist. Die zahlreichen Meldungen in der abschließende Fragerunde bewiesen, dass viele Teilnehmende einen guten Einblick in die Thematik des Employer Branding gewonnen haben und wertvolle Inspirationen erhalten haben. 8. Marketing Symposium 2022 Vor knapp 200 Studierenden und Gästen fand am 17. November 2022 das 8. Marketing Symposium der Hochschule Darmstadt statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit der FOM Frankfurt am Main durchgeführt. Das Motto in diesem Jahr lautete: “Start up – Marketing erfolgreicher Gründer:innen“. Organisiert und moderiert wurde die Online-Veranstaltung von Prof. Marcus Stumpf (FOM) und Prof. Dr. Matthias Neu (Hochschule Darmstadt). Ausgangspunkt war die Frage, dass es immer wieder Gründer:innen gelingt, eine Geschäftsidee bis zur Marktreife zu entwickeln und auch erfolgreich am Markt zu platzieren. Doch was unterscheidet die erfolgreiche Gründer:innen von jenen Start ups, die es nicht schaffen? Dieser Frage gingen wir aus Sicht des Marketings mit Hilfe ausgewiesener Experten aus Theorie und Praxis nach. Wir konnten erneut namhafte Referentinnen und Referenten gewinnen, die direkt aus der Praxis berichteten und konkrete Tipps und Impulse gaben. Den Anfang machte Herr Peter Hart, der sehr viele mit seinem Vortrag „Branding is erverything“ auf die Bedeutung von Alleinstellungsmerkmalen hinwies. Nach seinem Studium sammelte Peter Hart Erfahrungen im Ministry of Manpower in Singapur, bei Continental und der Deutschen Börse. Seine erste Gründung, die Hart Limes GmbH, erfolgte direkt im Anschluss im Jahr 2015. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt u.a. die Marken Dr. Severin, Magic Socks und, bis zur Ausgründung 2019, Nutree. Seit Januar 2019 agiert der 29-Jährige zudem als CEO der ebenfalls durch ihn gegründeten Swarm Market Research AI GmbH, an der die Rossmann GmbH 25 Prozent hält. Im zweiten Vortrag ging Herr Prof. Dr. Hans-Willi Schroiff der Frage nach, warum „Warum Start-ups und Produkte floppen“. Prof. Schroiff war mehr als 25 Jahre für die Henkel KGaA als Corporate Vice President in leitenden Marktforschungs- und Marketing-Funktionen weltweit tätig. Von 2001 bis 2020 war er Honorar-Professor am Lehrstuhl für Marketing der RWTH Aachen, seit dem Jahr 2017 bis heute ist er Affiliate Professor an der European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel sowie seit dem Jahr 2020 bis heute Adjunct Lecturer an der Universität Köln. Im Jahr 2013 gründete Schroiff „MindChainge“ − ein in Neuss ansässiges Beratungsunternehmen, das sich auf die Konzeption von konsumenten-zentrierten Neuprodukten spezialisiert hat. Er ist Autor von zahlreichen Publikationen im Bereich Marketing und Marktforschung. Sein Buch „Warum Start-ups und Produkte floppen“ (zusammen mit Tina Müller) ist aktuell ein deutscher Marketing-Bestseller. Nach der Kaffeepause setzte Frau Judith Stieglmayer die interessanten Vorträge weiter fort. Ihr Thema „Ist Social Entrepreneurship das Business Model der Zukunft?“ ging mit dem Beispiel Community KItchen der Frage nach, warum es ein Vorteil ist, wenn das Business auf einer für die Gemeinschaft sinnvollen Idee gründet. Welche das sind und warum es in Zukunft unter Umständen gar nicht mehr anders geht, zeigte sie sehr anschaulich in ihrem Vortrag. Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Vortrag von Herrn Thomas Klußmann mit dem Thema „Was Unternehmer:innen von Gründer:innen lernen können“. Thomas Klußmann – bekannt als „Online Business Mastermind“ – hat in den letzten zwölf Jahren neun Unternehmen gegründet, 14 Bücher veröffentlicht und zahlreiche Vorträge gehalten. Er ist der Kopf hinter Gründer.de, Mitveranstalter der Conversion- und Traffic Konferenz „Contra“, Hochschuldozent und Verleiher des Tiger Awards. In den letzten Jahren hat Thomas Klußmann über 500 erfolgreiche Gründungen begleitet und eines der größten Experten-Netzwerke Deutschlands aufgebaut. Diese Erfahrungen konnte er sehr schön in seinen Vortrag einfließen lassen. Abschließend konnten wir mit allen Teilnehmenden im Rahmen eines virtuellen Networkings noch auf Fragen eingehen. Sehr viele Fragen und Anmerkungen zeigten das große Interesse der fast 200 Gäste und Studierenden. 7. Marketing Symposium 2021 Das 7. Marketing Symposium fand am 18. November 2021 statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde über das Thema „Future Shopping – Zukunft des Handels in der (Nach-)Corona-Zeit“ referiert. Es handelte sich in diesem Jahr um ein Online-Event , das bequem von Zuhause aus besucht werden konnte. 6. Marketing Symposium 2020 Im Jahr 2020 fand das Symposium in Kooperation mit den Marketingclubs Frankfurt/M. und Südhessen sowie der FOM Frankfurt/Main (Die Hochschule für Berufstätige) als Online-Event unter folgendem Motto statt: „Marketing und Nachhaltigkeit – Purpose und Haltung als neue Marketingdisziplin“ Klimawandel, Umweltverschmutzung, Zerstörung der Urwälder : Die Probleme sind offensichtlich, die Lösungen bekannt. Die Umsetzung nachhaltigen Handelns in allen Bereichen unseres täglichen Lebens ist jedoch nach wie vor eine Herausforderung. Wir gingen der Frage nach, wie Unternehmen den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft beeinflussen können. Wir konnten erneut namhafte Referentinnen und Referenten gewinnen, die direkt aus der Praxis berichteten und konkrete Tipps und Impulse für Unternehmen geben konnten. Vorträge: Nachhaltiges Wirtschaften − Megatrend oder Modewort? Prof. Dr. Ulrich Klüh, Prodekan und Leiter des Zentrums für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik (ZNWU) Brandehrlich – Warum echt überzeugende Antworten von Marken gefragt sind wie nie Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation und Nachhaltigkeit Procter & Gamble Service GmbH, Schwalbach a.T. Kann ein Eis die Welt retten? Ben & Jerry ́s – Marke mit Haltung Hilke Krause, Country Business Lead, Ben & Jerry’s DACH, Unilever Hamburg Greenfluencer – Instagram-Werbung mit gutem Gewissen oder Greenwashing? Serin Khatib, Journalistin und Bloggerin 5. Marketing Symposium 2018 Mensch – Maschine – Roboter Wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert Nachdem die bisherigen Marketing-Symposien immer sehr positiv angenommen wurden, hat der Fachbereich Wirtschaft, unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Neu, am 29. November 2018 in der kleinen Aula am Wirtschafts- und Mediencampus Dieburg das 5. Marketing-Symposium veranstaltet. Künstliche Intelligenz ist das Zukunftsthema schlechthin! Sie erleichtert den Alltag, spart Kosten, steigert die Effizienz, verwaltet Wissen und verbessert die Medizin. Doch worauf müssen die Treiber der Digitalisierung achten, damit technische Innovationen nicht zum Selbstzweck werden? Und was bedeutet das Fortschreiten der Künstlichen Intelligenz für Medien, Marketing und Kommunikation? Wie auch in den vergangenen Jahren, konnten auch in diesem Jahr interessante Referenten für das Symposium gewonnen werden. Die vier Referenten berichteten direkt aus der Praxis und teilten ihre Erfahrungen im Bereich Künstliche Intelligenz mit ca. 40 externen Teilnehmern und 80 Studierenden. Eröffnet wurde die Veranstaltung von dem Präsidenten der Hochschule Darmstadt, Herrn Prof. Dr. Ralph Stengler. In seinen Grußworten dankte er allen Teilnehmer für ihr Kommen und stellte die Bedeutung der Hochschule bzw. des Fachbereichs dar. Anschließend gab es eine kurze Einführung in das Thema durch Herrn Prof. Dr. Matthias Neu. Anhand von Beispielen zeigte er die Relevanz von Künstlicher Intelligenz auf und zeigte welche Bedeutung KI bereits in der heutigen Zeit hat. Der erste Referent Herr Biju Pothen, der zur Geschäftsleitung PASS Consulting Group in Aschaffenburg gehört, sowie Vorsitzender Landesfachkommission Digitalisierung des Wirtschaftsrates Hessen ist, berichtete, wie „Künstliche Intelligenz – Fluch und Segen zu gleich“ ist. Herr Pothen beleuchtete dabei die verschiedenen Arten der Künstlichen Intelligenz und ging näher darauf ein, wie sich die Künstliche Intelligenz von der Menschlichen Intelligenz unterscheidet. Dabei sollten die Risiken, welche die Künstliche Intelligenz mit sich bringt, nicht außer Acht gelassen werden. Herr Pothen übergab anschließend das Wort an Herrn Markus Pöttinger. Herr Pöttinger ist Geschäftsführer der gkk DialogGroup in Frankfurt am Main. Er sprach über den „Einsatz von Speech Analytics bei einer Direktbank“. Anhand von zwei Beispielen zeigte Herr Pöttinger den Anwesenden, was mithilfe von Speech Analytics möglich ist und wie sie bereits in der heutigen Zeit eingesetzt wird. Nach einer Kaffeepause, die die Möglichkeit zum Austausch bot, ging es mit Herrn Markus Leven weiter. Er arbeitet bei arago GmbH in Frankfurt am Main und ist dort der Verantwortliche der Human Resources Abteilung. Sein Vortrag handelte von der „The SWOT of Artificial Intelligence (AI)“. Er beleuchtete die Stärken und Schwächen von KI und ging gleichzeitig auf die Chancen und Risiken ein. Die Chancen brachte er den Teilnehmern anhand von Beispielen näher. So kann z. B. KI eingesetzt werden um Felder optimal zu wässern und keine Ressourcen zu verschwenden. Dabei stimmte er in einigen Punkte mit Herrn Pothen überein. Zum Abschluss begrüßte Prof. Dr. Neu seine ehemalige Studentin Frau Julia Kunz. Frau Kunz arbeitet bei dm-drogerie markt GmbH + Co. KG. Bereits während ihrer Masterarbeit interessierte sich Frau Kunz für Künstliche Intelligenz und den Einsatz von Chatbots. In ihrem Vortrag „Künstliche Intelligente Chatbots im Einzelhandel: kurzer Hype oder langfristige Chance?“ klärt sie die Frage und gibt einen Einblick, wie Chatbots in Zukunft verwendet werden können. Dabei griff sie interessante Ergebnisse ihrer Masterarbeit auf und überlies die Antwort ihrer Eingangsfrage jedem Teilnehmer selbst. Für sie bedeutet Künstliche Intelligenz eine langfristige Chance. Anschließend fand Prof. Dr. Ulrich Klüh ein paar abschließende Worte und griff die interessantesten Aspekte der Vorträge auf und dankte Prof. Dr. Neu für die Organisation des 5. Marketing Symposiums. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt, in der alle offen gebliebenen Fragen beantwortet werden konnten. Ist Künstliche Intelligenz gefährlich? Was bedeutet das für die Umwelt? Ist in der Künstliche Intelligenz Platz für Spaß und Humor? Das waren nur einige Fragen, die die Referenten beantworteten. Wie auch in den vergangenen Jahren konnte Herr Prof. Dr. Neu ein positives Resümee ziehen, da sich alle Teilnehmer über spannende Vorträge und einen branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch freuen konnten. 4. Marketing Symposium 2017 Marketing in Krisenzeiten – Medienhype oder große Chance? Nachdem die bisherigen Marketing-Symposien immer sehr positiv angenommen wurden, hat der Fachbereich Wirtschaft, unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Neu, am 23. November 2017 in der kleinen Aula am Wirtschafts- und Mediencampus Dieburg das mittlerweile 4. Marketing-Symposium veranstaltet. Erstmalig konnten auch Aussteller im Foyer gewonnen werden. Krisen scheinen immer weitreichender und bedrohlicher zu werden. Doch wie schaffen es Unternehmen, mit Krisen adäquat umzugehen? Welchen Beitrag kann das Marketing zur Bewältigung leisten? Wo lagen Fehler in der Krisenkommunikationen? Um diese Fragestellungen aufzugreifen, lautete das Motto des diesjährigen Marketing-Symposiums: Marketing in Krisenzeiten – Medienhype oder große Chance? Wie auch in den vergangenen Jahren konnten auch in diesem Jahr interessante Referenten für das Symposium gewonnen werden. Sie berichteten direkt aus der Praxis und boten den ca. 50 externen Teilnehmern und 80 Studierenden konkrete Einblicke in die verschiedenen Arten von Krisen und deren adäquaten Umgang. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Präsidenten der Hochschule Darmstadt, Herrn Prof. Dr. Ralph Stengler sowie dem Dekan des Fachbereichs Wirtschaft Herrn Prof. Dr. Christopher Almeling, die in ihren Grußworten die Bedeutung der Hochschule bzw. des Fachbereichs darstellten und auch einen Bezug zum Thema herstellten. Nach einer kurzen Einführung in das Thema durch Herrn Prof. Dr. Matthias Neu, gab Frau Dr. Simone Burel von der Universität Heidelberg interessante Einblicke zum Thema „Sprachkrise und Fake News“. In Interaktion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ging sie auf die Funktion und Bedeutung der Sprache ein und stellte eindrucksvoll dar, wie man durch Sprache und Medien manipuliert werden kann. Anschließend berichteten Herr Marcus Nessler und Herr Thomas Kahmann von der Samsung Electronics GmbH sehr eindrucksvoll und anschaulich über den Umgang mit Produktkrisen. Ihr Beispiel war das Samsung Galaxy Note7, dessen Akku im Jahr 2016 in einigen, wenigen Fällen Feuer fing. Beide Referenten zeigten detailliert auf, dass man mit Hilfe einer vertrauensvollen und kundenorientierten Kommunikation eine Krise gut bewältigen kann. Ein guter Kundenservice und eine offene Kommunikation tragen dazu bei, dass Vertrauen zurück gewonnen wird und Kunden aus der Situation als größere „Samsung Fans“ hervorgehen. Dies belegen aktuelle Servicestudien, bei denen Samsung als bester Smartphone-Hersteller bewertet wird. Nach einer Kaffeepause, die die Möglichkeit zum Austausch bot, rundete der Vortrag von Herrn Fabian Lotter, MSc-Student im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, das Symposium ab. Er griff das Thema einer persönlichen Krise auf, wobei er sehr eindrucksvoll über seinen schweren Unfall, über Träume, Ziele und die Realität sowie den Weg zurück ins Leben berichtete. Abschließend wurden zahlreiche Fragen der Zuhörer im Rahmen einer Podiumsdiskussion von allen Referenten beantwortet. Wie auch in den vergangenen Jahren konnte Herr Prof. Dr. Neu ein positives Resümee ziehen, da sich alle Teilnehmer über spannende Vorträge und einen branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch freuen konnten. In einem Interview mit dem Darmstädter Echo mit dem Titel Funken auf vielen Kanälen berichtet Herr Prof. Dr. Neu über das diesjährige Marketing Symposium. 3. Marketing Symposium 2016 Nachdem das zweite Marketingsymposium zum Thema „Kundenorientierung 4.0 – wie Kunden zu Fans werden“ im vergangenen Jahr sehr erfolgreich verlief, hat der FB Wirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Neu am 24. November 2016 in der kleinen Aula am Business- und Mediencampus Dieburg das 3. Marketing Symposium veranstaltet. Soziale Medien bieten Kunden zunehmend neue Möglichkeiten, um ihre Erfahrungen rasend schnell über das Internet zu verbreiten. Im Zeitalter der digitalen Medien bestimmen längst nicht mehr Unternehmen den Kommunikationskanal – sondern die Kunden. Daher ist es essentiell, dass Unternehmen damit umgehen und darauf reagieren können. Um diese Thematik aufzugreifen, lautete das Motto des diesjährigen Marketing – Symposiums: „ Die Macht der Kunden: Kommunikation im digitalen Zeitalter“ Auch in diesem Jahr konnten interessante Referenten gewonnen werden, die direkt aus der Praxis berichten und den zahlreichen externen Teilnehmern und Studierenden konkrete Tipps und Impulse hinsichtlich der Kommunikation im digitalen Zeitalter geben konnten. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Vizepräsidenten der Hochschule Darmstadt, Herrn Prof. Dr. Manfred Loch und dem Dekan des Fachbereiches, Prof. Dr. Martin Meyer-Renschhausen. Der erste Vortragende, Dr. Stefan M. Knoll, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Familienversicherungs-AG, ging zunächst kritisch auf die Digitalisierung ein und zeigte anschließend in seinem Vortrag auf, wie die Deutsche Familienversicherung das Internet nutzt, um Interessenten bedarfsgerechte Produkte anzubieten. Im Anschluss daran stellte der Managing Director der gkk DialogGroup, Herr Dr. Markus Gräßler, die Herausforderungen der Digitalisierung im Kundendialog am Beispiel des Digital Command Centers von Samsung Electronics Deutschland vor. Im dritten Vortrag präsentierte Herr Guillaume Mispelbaum, als aktueller Senior Manager im Innovationsbereich der Deutschen Telekom AG, den Ansatz des Value Proposition Designs am Beispiel des Location Based Services am Flughafen. Komplettiert wurde das 3. Marketing Symposium durch einen Vortrag von Harald Kling, Co-Founder und CEO der make relations GmbH, welcher das Thema Customer Experience in den Fokus seines Vortrages stellte sowie durch die Vorstellung des Service Monitors, der im Rahmen eines Semesterprojektes von Masterstudierenden erhoben wurde. Mit einer regen Podiumsdiskussion und einem anschließenden Get-Together wurde das Marketing-Symposium abgeschlossen. Insgesamt ließ sich auch in diesem Jahr durch Herrn Prof. Dr. Neu ein positives Resümee ziehen, da sich alle Teilnehmer über spannende Expertenberichte und einen branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch freuen konnten. 2. Marketing Symposium 2015 Nachdem das erste Marketing Symposium zum Thema Multichannel-Management im vergangenen Jahr sehr erfolgreich verlief, hat der FB Wirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Neu am 26. November 2015 in der kleinen Aula am Business und Mediencampus Dieburg das 2. Marketing Symposium veranstaltet. Da immer mehr Unternehmen versuchen, Kunden nicht nur an das Unternehmen zu binden sondern emotional zu begeistern, lautete das diesjährige Motto: „Kundenorientierung 4.0 – wie Kunden zu Fans werden“ Auch dieses Mal konnten interessante Referenten gewonnen werden, die direkt aus der Praxis berichteten und den 50 externen Teilnehmern und ca. 70 Studierenden konkrete Tipps und Impulse für das unternehmerische Beziehungsmanagement gaben. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Dekan des Fachbereichs Wirtschaft Herrn Prof. Dr. Meyer-Renschhausen. Im Anschluss daran schilderten die Profi-Triathlethin und ehemalige Europameisterin Nicole Leder aus Darmstadt und der langjährige Organisator der europäischen IRONMAN-Veranstaltungen Kai Walter die Faszination der Sportart Triathlon. Die Erfolgsstory des Fußball-Bundesligisten Darmstadt 98 erläuterte sehr anschaulich der Marketingleiter Florian Holzbrecher. Nach der Kaffeepause stellte Frau Verena Buchbinder von der Dialogmarketingagentur gkk die digitalen Möglichkeiten der Kundenbegeisterung mit Hilfe von praktischen Beispielen vor. Abschließend zeigte Herr Marc Steiner, Marketingleiter der Sparkasse Darmstadt, welchen Begeisterungsfaktoren in der Kampagne der Sparkassen Finanzgruppe „Giro sucht Hero“ stecken. Insgesamt konnte Herr Prof. Dr. Neu ein positives Resümee ziehen, da sich alle Teilnehmer über spannende Expertenberichte, aktuelle Studienergebnisse und einen branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch freuen konnten. Main-Echo vom 28.11.2015 berichtet an dieser Stelle über das Marketing Symposium des Fachbereichs Wirtschaft.
Dissertation Dissertation Abbildung und Steuerung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in zellulären Netzwerkorganisationen mit Business Objects, Ostfildern, 2001 Monographien Monographien Praxisorientiertes IT-Risikomanagement, 2. Aufl., Heidelberg 2019 Praxisorientiertes IT-Risikomanagement, 1. Aufl., Heidelberg 2014 Herausgeberschaften Herausgeberschaften HMD , Heft 338, Offene Systeme, Dienste und Lösungen, Wiesbaden, April 2021 HMD , Heft 323, IT-Architektur, Wiesbaden, Oktober 2018 HMD , Heft 313, IT-Risikomanagement, Wiesbaden, Februar 2017 HMD , Heft 310, NoSQL-Anwendungen, Wiesbaden, August 2016 HMD , Heft 297, Governance & Compliance, Wiesbaden, Juni 2014 HMD , Heft 289, IT-Prüfung und IT-Revision, Heidelberg, Februar 2013 Scholderer, R., IT-Servicekatalog, Heidelberg 2017 Scholderer, R., Management von Service-Level-Agreements, Heidelberg, 2011 und 2016 Mitherausgeberschaften Mitherausgeberschaften Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 358, IT für die Energiewende, zusammen mit K. Hooß, Wiesbaden, August 2024 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 350, Digitale Identitäten, zusammen mit J. Anke, Wiesbaden, April 2023 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 343, Augmented und Virtual Reality, zusammen mit S. Stieglitz, Wiesbaden, Februar 2022 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 331, Business Impact Künstliche Intelligenz, zusammen mit B. van Giffen, Wiesbaden, Februar 2020 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 327, Smarte Produkte, zusammen mit S. Strahringer, Wiesbaden, Juni 2019 Mitherausgeberschaft für die Edition HMD , IT-GRC-Management - Governance, Risk und Compliance, zusammen mit S. Strahringer, Wiesbaden 2018 Mitherausgeberschaft für die Edition HMD , Mobile Computing, zusammen mit S. Meinhardt, Wiesbaden 2016 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 303, Plattformen, zusammen mit S. Rinderle-Ma, Wiesbaden, Juni 2015 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 300, Paradigmenwechsel, zusammen mit H.P. Fröschle, K. Hildebrand, J. Hofmann, S. Meinhardt, M. Mörike, S. Reinheimer, S. Strahringer, Wiesbaden, Dezember 2014 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 284, Strategisches IT-Management, zusammen mit J. Hofmann, Fraunhofer IAO, Heidelberg, April 2012 Mitherausgeberschaft für die HMD , Heft 268, Data- und Web-Mining zusammen mit A. Meier, Universität Fribourg. Heidelberg, August 2009 Mitautorenschaft Mitautorenschaft Grundlagen der IT-Revision für den Einstieg in die Praxis, zusammen mit den Mitgliedern der Fachgruppe IT-Revision des ISACA Germany Chapter e.V., 2. Aufl., Heidelberg 2022 Grundlagen der IT-Revision für den Einstieg in die Praxis, zusammen mit den Mitgliedern der Fachgruppe IT-Revision des ISACA Germany Chapter e.V., Heidelberg 2016 Beiträge in Sammelbänden Beiträge in Sammelbänden IT-Risikomanagement für medizinische Einrichtungen, zusammen mit J. Schönfeld, in Schönfeld, J. (Hrsg.), Medizintechnik und Informationstechnologie, 42. Aktualisierung, Köln 2022, S. 1 - 116 IT-GRC-Management im Zeitalter der Digitalisierung, zusammen mit S. Strahringer, in: Knoll, M./Strahringer, S. (Hrsg.), IT-GRC-Mamagement, Governance, Risk und Compliance, Wiesbaden 2018, S. 1 - 24 Werkzeuge für das IT-Risikomanagement in Gesundheitseinrichtungen, in Gärtner, A. (Hrsg.), Medizintechnik und Informationstechnologie, 25. Aktualisierung, Hannover 2017, S. 1 - 39 Vorgaben für das IT-Risikomanagement in medizinischen Einrichtungen, in: Gärtner, A. (Hrsg.), Medizintechnik und Informationstechnologie, 21. Aktualisierung, Hannover, 2016, S. 1 - 26 Einführung in das IT-Risikomanagement für medizinische Einrichtungen, in: Gärtner, A. (Hrsg.), Medizintechnik und Informationstechnologie, 19. Aktualisierung, Hannover, 2016, S. 1 - 35 IT-Controlling, in: U. Gonschorrek, W. Hoffmeister (Hrsg.), Ganzheitliches Management, Band 7 – Planungs- und Entscheidungsprozesse, Berlin, 2007, S. 474 – 542 Beiträge in Forschungsberichten Beiträge in Forschungsberichten Structured Approach to the Adoption of Information Technology Governance, Risk and Compliance in Hospitals using Design Science Principles, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, in: Mário Macedo (Hrsg., Lissabon), Proceedings IADIS International Conference e-Health 2012, IADIS Multi Conference on Computer Science and Information Sysstems 2012, Lissabon, IADIS 2012, S. 83 – 96 Approach to the Classification of Information Technology Governance, Risk and Compliance Frameworks, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, 2011 UKSim 13th International Conference on Modelling and Simulation, in: Industry, Business, Management, Human Factors and Social Issues / David Al-Dabass (Hrsg.) - Cambridge: IEEE, 2011, S. 350 ff. Development of a Validation Method for an Information Technology Governance, Risk Management and Compliance Health Care Framework, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, in: SKEMA Business School, Sophia-Antipolis, France 6-7 October 2011, 7th European Conference on Management Leadership and Governance; Academic Publishing Limited Reading, UK, 2011, S. 227ff. Towards a Classification of Information Technology Governance Frameworks, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, in: IEEE Consumer Communications and Networking Conference (CCNC). Las Vegas, USA. 8.-11. Januar, 2011 Governance, Risk Management and Compliance in Swiss Healthcare, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, in: UKSim 12th International Conference on Computer Modelling and Simulation / David Al-Dabass (Hrsg., Cambridge), The Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc., 2010, Cambridge, UK, 24.-26. März 2010 IT Governance and its spread in Swiss Hospitals, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, in: Proceedings of the IADIS International Conference e-Health 2010. Freiburg, 2010. Service Quality Assessment in Distance Learning, zusammen mit H. Shauchenka, U. Bleimann, N. Clarke. Proceedings of the Eighth International Network Conference (INC 2010), Heidelberg, 2010, S. 269 - 277 Customer Satisfaction Monitoring System in Higher Education, zusammen mit H. Shauchenka, U. Bleimann, N. Clarke. Proceedings of the Fifth Collaborative Research Symposium on Security, E-learning, Internet and Networking (SEIN 2009), Plymouth, UK, 2009, S. 45 - 55 Relevance of IT Governance for the Swiss Healthcare, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, Proceedings of the IADIS International Conference Applied Computing 2009: IADIS International Association for Development of the Information Society / Hans Weghorn (Hrsg., 2009), Rom, Italien, 2009 IT Governance in the Swiss Healthcare Sector, zusammen mit M. Krey, B. Harriehausen, S. Furnell, in: Closing the Innovation Gap: Theory and Practice, Proceedings of the 4th European Conference on Management of Technology, Rob Dekkers (Hrsg., 2009), University of the West of Scotland, Paisley, UK, 2009 Quantitative Analysis of Educational Services for Innovative Marketing in Higher Education, zusammen mit H. Shauchenka, U. Bleimann, N. Clarke. Proceedings of the Fourth Collaborative Research Symposium on Security, E-learning, Internet and Networking (SEIN 2008), Wrexham, UK, 2008, S. 35 - 45 Business Process Analyst - Konzeption, Prototyp und Weiterentwicklungen, Forschungsbericht SL-4/97 des Software-Labors der Universität Stuttgart, zusammen mit H. Heilmann, P. Bauder, S. Merten, W. Stapf, Stuttgart, 1997 Beiträge in Zeitschriften/Zeitungen Beiträge in Zeitschriften/Zeitungen IT - Enabler der Energiewende, zusammen mit K. Hooß und J. Welter, in HMD, Heft 358, Wiesbaden 2024, S. 834 – 854 Neue digitale Geschäftsmodelle und wie sie Prüfungen verändern (können), zusammen mit T. Enk, in IT-Governance, Heft 37, Heidelberg 2023, S. 18 - 23 Das BI-Projekt – ein Marathon, in: ERP-Management, Heft 6, Berlin 2022, S. 24 – 31 Gemeinsam für die Wirtschaftsinformatik: Unsere Zeitschrift und der Verein, zusammen mit S. Robra-Bissantz, in HMD, Heft 345, Wiesbaden 2022, S. 973 – 974 Wirtschaftsinformatik-Forschung für die und mit der Praxis, zusammen mit S. Robra-Bissantz, L. Grogorick, in HMD, Heft 344, Wiesbaden 2022, S. 439 – 443 Augmented Reality und Virtual Reality, zusammen mit S. Stieglitz, in HMD, Heft 343, Wiesbaden 2022, S. 1 – 22 Sensibilisierung für Informationssicherheit im Mittelstand, zusammen mit der Fachgruppe IT-Revision im DIIR-Arbeitskreis Revision im Mittelstand, in ZIR, Heft 5/2021, Berlin 2021, S. 230 – 236 Das Smartphon-Dilemma und die Frage der Offenheit, in HMD, Heft 338, Wiesbaden 2021, S. 395 – 399 Offenheit in der IT: Herauforderung und Chance zu Veränderungen, in HMD, Heft 338, Wiesbaden 2021, S. 228 – 245 Heidi Heilmann, in HMD, Heft 338, Wiesbaden 2021, S. 223 – 227 IT-Revision und Digitalisierung – Bewährtes mit Neuem verbinden, in ZIR, 6/2018, Berlin 2018, S. 306 – 308 Das Qualifikationsmodell der internen Revision im Zeitablauf, zusammen mit dem Wiss. Beirat des DIIR e.V., in: ZIR, 6/2018, Berlin 2018, S. 302 – 305 Unternehmensarchitekturen aus Sicht von IT-Risikomanagement und IT-Revision, in: HMD, Heft 323, Wiesbaden 2018, S. 964 – 983 Kompetent gemastert, zusammen mit G. Bechtold, M. Hofmann, in: DNH, Heft 5, Berlin 2018, S. 22 - 25 Einführung in das IT-Risikomanagement für medizinische Einrichtungen, in: mt – Medizintechnik, Heft 5, Köln 2017, S. 14 – 22 Das Three-Lines-of-Defence-Modell: Ein Beitrag zu einer besseren Corporate Governance? - Empirische Befunde, zusammen mit dem Wiss. Beirat des DIIR e.V., in: WPg, Heft 15, Düsseldorf 2017, S. 873 – 879 Das Three-Lines-of-Defence-Modell: Ein Beitrag zu einer besseren Corporate Governance? - Entstehung und Rezeption durch Standardsetzer und Regulatoren, zusammen mit dem Wiss. Beirat des DIIR e.V., in: WPg, Heft 12, Düsseldorf 2017, S. 682 - 688 IT-Risikomanagement im Zeitalter der Digitalisierung, in: HMD, Heft 313, Wiesbaden 2017, S. 4 - 20 Ein Blick zurück in die Zukunft der IT-Revision, zusammen mit M. Bank, in: ZIIR Sonderheft 1/2015, Berlin 2015, S. 27 - 36 Grundlagen und Standards in der IT-Revision - ein Überblick, zusammen mit A. Dors und I. Dubois, in: IT-Governance, Heft 21, Heidelberg, 2015, S. 23 - 27 IT-Plattformen - Eine Einführung, zusammen mit S. Rinderle-Ma, in: HMD, Heft 303, Wiesbaden, 2015, S. 322 - 336 IT-GRC-Management – Basis erfolgreicher IT-Audits und IT-Assurance-Verfahren, in: IT-Governance, Heft 15, Heidelberg, 2013, S. 12 – 16 Sicherstellung einer ordnungsgemäßen IT, in: HMD, Heft 289, Heidelberg, 2013, S. 6 – 19 Lifelong Learning: Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen, zusammen mit G. Bechtold, M. Seger, in: ZfHE – Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Heft 3, 2011, S. 99 – 110 Lifelong Learning: Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen, zusammen mit G. Bechtold, M. Seger, in: DGWF – Hochschule & Weiterbildung, Heft 1, 2011, S. 22 – 29 Semantische Synchronisationsdienste zur dynamischen Informationsintegration im elektronischen Geschäftsverkehr, zusammen mit M. Rebstock, J. Fengel, H. Paulheim, in: HMD, Heft 257, Heidelberg, 2007, S. 28 – 38 Die Balanced Scorecard als geschäftsprozess-orientiertes Management- und Controlling-Instrument für Kreditinstitute, in: HMD, Heft 217, Heidelberg, 2001, S. 77 – 88 Workflow der nächsten Generation im Finanzdienstleistungsbereich, in: HMD, Heft 208, Heidelberg, 1999, S. 93 - 104 Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik - Wissenschaft für die Praxis, in: Stuttgarter unikurier, Nr. 75/76, Stuttgart, September 1997, S. 47 Beiträge in Konferenzen und Gastvorträge Beiträge in Konferenzen und Gastvorträge Das IT-GRC-Dreieck im Zeitalter der Digitalisierung - Herausforderungen für die IT-Revision, DIIR Digitale Tage 2018, 12. Juni 2018, Düsseldorf (Vortragsfolien auf Anfrage) Softwareunterstützung für das IT-Risikomanagement-System – Hilfestellungen bei Auswahl und Einführung, CAST Workshop IT-Risikomanagement - fundiert und effizient, Fraunhofer SIT, 28. September 2017, Darmstadt (Vortragsfolien auf Anfrage) Einführung in das strategische und operative IT-Risikomanagement in der Medizin, Akademie 3 im Rahmen der Connecting Healthcare IT, 15. April 2015, Berlin (Vortragsfolien auf Anfrage) IT-Risikocontrolling – eine Teildisziplin des IT-Controllings, 69. Sitzung der GI-Fachgruppe IT-Controlling (WI-ITC), 7. November 2014, Kaiserslautern (Vortragsfolien auf Anfrage) IT-Risikomanagement - Quo vadis? 8 Thesen zur Diskussion, 3. Arbeitstreffen des Arbeitskreises "IT mit Zukunft", Nordakademie, 6. März 2014, Elmshorn (Vortragsfolien auf Anfrage) Das IT-GRC-Dreieck - Theorie und praktische Anwendung, 5. Arbeitstreffen der User Group "Governance, Risk, Compliance" der Softwareforen Leipzig, 19. November 2013, Leipzig (Vortragsfolien auf Anfrage) Control Self Assessments (CSA) als IT-Controlling-Instrument - Durchführung, Nutzen, Grenzen, 58. Sitzung der GI-Fachgruppe IT-Controlling (WI-ITC), 25. Februar 2011, Frankfurt M. (Vortragsfolien auf Anfrage) Atlantis University, zusammen mit Bettina Harriehausen-Mühlbauer, Eighth International Network Conference (INC) 2010, 6. Juli 2010, Heidelberg Governance, Risk and Compliance: an Integrated Approach to Sustainable Strategic IT Management, im Rahmen des Moduls „Strategic IT Planning“, 3. Dezember 2009, CIT Cork, Irland (Vortragsfolien auf Anfrage) Das V-Modell XT in kleinen Projekten – Möglichkeiten und Grenzen, zusammen mit R. Kneuper, VMEA 2007, 8. November 2007, München Beiträge in Blogs Beiträge in Blogs HMD-Blog (nach Verlagswechsel zu Springer nicht mehr aktiv) IT-Prüfung und IT-Revision - 18.02.2013 Business Intelligence/Data-Warehousing: - 04.02.2011 - 01.03.2011 - 15.03.2011 - 30.03.2011 - 14.04.2011 - 04.05.2011 Rezensionen Rezensionen Rezension des Buches „Blockchain-Technologie in der Energiewirtschaft - Blockchain als Treiber der Energiewende“ von M. Bartek und A. Goudz, in HMD 358, Wiesbaden 2024, S. 1062 – 1065 Rezension des Buches „Cyber-Sicherheit“ von N. Pohlmann, in HMD 350, Wiesbaden 2023, S. 510 – 513 Rezension des Buches „Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision“ von U. Andelfinger, P. Haferkorn, in SQ-Magazin, Heft 63, Potsdam 2022, S. 42 Rezension des Buches „Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision“ von U. Andelfinger, P. Haferkorn, in IT-Governance, Heft 36, Wiesbaden 2022, S. 33 – 34 Rezension des Buches „Service for Good: Das Playbook für Dein Business – So geht Dienstleistung“ von S. Robra-Bissantz, C. Lattemann (Hrsg.), in HMD 347, Wiesbaden 2022, S. 1435 - 1438 Rezension des Buches „Die Arbeit hat das Gebäude verlassen – Wie sich unsere Zusammenarbeit nach dem Corona-Kulturschock ändert“ von J. Kramer, in HMD 346, Wiesbaden 2022, S. 1218 - 1221 Rezension des Buches „Virtual und Augmented Reality (VR/AR) – Grundlagen und Methoden der Virtuellen und Augmentierten Realität“ von R. Dörner, W. Broll, P. Grimm, B. Jung (Hrsg.), in HMD 343, Wiesbaden 2022, S. 424 – 426 Rezension des Buches „e-Tot“ von U. Post, in HMD 343, Wiesbaden 2022, S. 431 – 432 Rezension des Buches Open Source Software von T. Jaeger, A. Metzger, in HMD 338, Wiesbaden 2021, S. 444 – 446 Rezension des Buches IT-Audit von S. Beissel, in HMD 338, Wiesbaden 2021, S. 447 – 449 Rezension des Buches Data Governance von P. Gluchowski, in HMD 336, Wiesbaden 2020, S. 1302 – 1305 Rezension des Buches Schutz vor Social Engineering von D. Drechsler (Hrsg.), in HMD 333, Wiesbaden 2020, S. 628 – 630 Rezension des Buches Künstliche Intelligenz - Eine Einführung von J. Kaplan, in HMD 331, Wiesbaden 2020, S. 150 -151 Rezension des Buches Künstliche Intelligenz für Sales, Marketing und Service von P. Gentsch, in HMD 331, Wiesbaden 2020, S. 152 - 154 Rezension des Buches Service Engineering von K. Meyer, S. Klingner, C. Zinke (Hrsg.), in HMD 327, Wiesbaden 2019, S. 681 - 683 Rezension des Buches IT-Unternehmensarchitektur von W. Keller, in HMD 323, Wiesbaden 2018, S. 1128 – 1129 Rezension des Buches Langlebige Software-Architekturen von C. Lilienthal, in HMD 323, Wiesbaden 2018, S. 1130 – 1131 Rezension des Buches Einflüsse auf den Implementierungserfolg von Big Data Systemen von P. Cato, in: HMD 313, Wiesbaden 2017, S. 165 - 166 Rezension des Buches Fit für die Prüfung: Wirtschaftsinformatik von T. Kessel, A. Vogt, in: HMD 313, Wiesbaden 2017, S. 167 - 168 Rezension des Buches Unternehmenseigene Ermittlungen von B. Galley, I. Minoggio, M. Schuba, in: HMD 313, Wiesbaden 2017, S. 169 - 170 Rezension des Buches MongoDB von T. Trelle, in: HMD, Heft 310, Wiesbaden 2016, S. 555 - 556 Rezension des Buches App4U von C. Aichele, M. Schönberger, in: HMD, Heft 310, Wiesbaden 2016, S. 557 - 559 Rezension des Buches Von der Strategie zum Business Intelligence Competency Center (BICC) von T. Gansor, A. Totok, in: HMD, Heft 309, Wiesbaden 2016, S. 403 - 404 Rezension des Buches Die digitale Transformation des Automobils von T. R. Köhler, D. Wollschläger, in: HMD, Heft 303, Wiesbaden 2015, S. 458 - 459 Rezension des Buches Digital Humanities von S. Kurz, in: HMD, Heft 303, Wiesbaden 2015, S. 462 - 463 Rezension des Buches IT-Audit, Control and Security von R. Moeller, in: HMD, Heft 289, Heidelberg 2013, S. 123 - 124 Rezension des Buches IT-Notfallmanagement mit System von G. Klett, K.-W. Schröder, H. Kersten, wirtschaftsinformatik.de, Mai 2012 Rezension des Buches Praxisbuch ISO/IEC 27001 - Management der Informationssicherheit und Vorbereitung auf die Zertifizierung von M. Brenner, N. Felde, W. Hommel et al., wirtschaftsinformatik.de, Februar 2012 Rezension des Buches IT-Sicherheitsmanagement nach ISO 27001 und Grundschutz - Der Weg zur Zertifizierung von H. Kersten, J. Reuter, K.-W. Schröder, wirtschaftsinformatik.de, Februar 2012 Rezension des Buches IT-Revision in der Praxis nach den Grundsätzen einer ordnungsmäßigen IT von D. Brand, K. Schmidt, in: IT-Governance, Heft 10, Heidelberg 2011, S. 32 Rezension des Buches IT-Unterstützung für Interne Revision und Wirtschaftsprüfung - Praxisleitfaden zur Optimierung von Prüfungsplanung, -durchführung und -dokumentation von H. Schmelter, wirtschaftsinformatik.de, Mai 2011 Rezension des Buches Advanced Data Mining Techniques von D.L. Olson, D. Delen, in: HMD, Heft 268, Heidelberg 2009, S. 115 - 116 Rezension des Buches Data Mining – Know it all von S. Chakrabarti, in: HMD, Heft 268, Heidelberg 2009, S. 116 Rezension des Buches CMMI von R. Kneuper, wirtschaftsinformatik.de, Mai 2006, sowie Heft 1/07, Wiesbaden, 2007, S. 68 Rezension des Buches Handbuch der Software-Architektur von R. Reussner, W. Hasselbring, wirtschaftsinformatik.de, August 2006, sowie Heft 6/06, Wiesbaden, 2006, S. 454 Rezension des Buches Systematisches Requirements Management von C. Ebert, amazon.de, März 2006 Rezension des Buches Sicherheit für Linux-Server und -Netze von B. Oberhaitzinger, H. Gerloni, in: HMD, Heft 240, Heidelberg, 2004, S. 118 Rezension des Buches Betriebssysteme von H.-J. Siegert, U. Baumgarten, in: HMD, Heft 209, Heidelberg, 1999, S. 115 Rezension des DIN-Fachberichts 75 - Service Engineering , in: HMD, Heft 207, Heidelberg, 1999, S. 117 - 118 Rezension des Buches Moderne Organisationskonzeptionen von H. Wittlage, in: HMD, Heft 206, Heidelberg, 1999, S. 105 – 106 Rezension des Buches Workflow-Management von S. Jablonski (Hrsg.), in: HMD, Heft 200, Heidelberg, 1998, S. 133 – 135 Rezension des Buches Mit Sicherheit erfolgreich - Ein Leitfaden zur Sicherung moderner Informations- und Kommunikationssysteme von G. Schäfer, in: HMD, Heft 198, Heidelberg, 1997, S. 115 zurück Kontakt Elektronische Visitenkarte Funktionen & Mitgliedschaften Links Veranstaltungen Veröffentlichungen Forschung Abschlussarbeiten Praxisprojekte Mitherausgeber der HMD Open-Source-Projekte Literaturtipps