Netzwerktreffen

Alumni- | Netzwerktreffen Energiewirtschaft 2024 am 22.11.2024

Ehemalige und aktuelle Studierende der energiewirtschaftlichen Studiengänge an der Hochschule Darmstadt kamen auch dieses Jahr wieder zum Netzwerktreffen zusammen, um sich zu aktuellen Entwicklungen der Energiewirtschaft auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu pflegen.

Einen besondere Einblick gab Dr. Jürgen Welter, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der enmore consulting AG ist, der seit fast zwanzig Jahren als Lehrbeauftragter seine Praxiserfahrungen an Studierende der Energiewirtschaft weitergibt. Er zeichnete nach, wie sich das Berufsleben in der Energiewirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt hat und welche Anforderungen zukünftig besonders relevant sind für Berufseinsteiger*innen.

Zu Ehren seines Lebenswerk hat enmore ein Stipendium ins Leben gerufen, das im Rahmen des Netzwerktreffens von Vorstand Michael Köster vorgestellt wurde und zukünftig Studierende der Energiewirtschaften während ihrer Abschlussarbeiten unterstützt.

Aktuelle Ergebnisse zu einem Forschungsprojekt zum bidirektionalen Laden präsentierten Felicia Uhl und Philipp Hess.

Prämierung beste Abschlussarbeiten

Der Studiengang zeichnete im Rahmen des Netzwerktreffens wieder die besten energiewirtschaftlichen Arbeiten der letzten zwölf Monate aus, deren Ergebnisse die Verfasser in Kurzvorträgen darstellten.

Studiengangleiter Prof. Dr. Sebastian Herold gratulierte zusammen mit Studiendekan Prof. Dr. Omid Tafreschi und Dekanin Prof. Dr. Heike Nettelbeck folgenden Absolventen:

Johannes Bauer: CO2-Besteuerung zur Emissionsreduktion - Untersuchung unterschiedlicher Ausgestaltungen und Ableitung von Erfolgskriterien zum effektiven Klimaschutz
Philipp Hess: Potentialanalyse von E-Fuels in der EU bis 2050 - Eine Optimierung der Fahrzeugflotte hinsichtlich der Antriebstechnologie
Christian Knebel: Wirtschaftliche Bewertung potenzieller Fernwärmeversorgung im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung
Luca Schnell: Die Auswirkungen des russischen Kriegs gegen die Ukraine auf den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik in Deutschland