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Kiermeier, Michaela : Finanzmarktkrise. In: Querschnitt - Beiträge aus Forschung und Entwicklung der Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences, 2009 Meyer-Renschhausen , Martin; Baedeker, H.; Schroeder, K.: Kommunales Energiemanagement und Contracting in Deutschland. Ergebnisse von Umfragen und Fallstudien. Aachen, 2009 Erd, Rainer; Rebstock, Michael : Produkt- und Markenpiraterie in China. In: Querschnitt - Beiträge aus Forschung und Entwicklung der Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences 23, 2009, S. 30-43. Fengel, Janina; Rebstock, Michael : Model-Based Domain Ontology Engineering. In: Hepp, M.; Hinkelmann, K.; Stojanovic, N. (Hrsg.): Proceedings of the 4th International Workshop on Semantic Business Process Management (SBPM2009), ACM International Conference Proceeding Series, ACM Press, New York, 2009. Fengel, Janina; Paulheim, Heiko; Rebstock, Michael : Semantic Synchronization in B2B Transactions. In: Journal of Cases on Information Technology (JCIT) 11, Nr. 4 (2009), S. 74-99. Rebstock, Michael : Semantic Ambiguity - Babylon, Rosetta or Beyond? In: Communications of the ACM 52, Nr. 5 (2009), S. 145-146. Lee, Myong-Han; Schellhase, Ralf ; Koo, Dong mo; Lee, Mi-Jeong: The Impacts of Need for Cognitive Closure, Psychological Wellbeing, and Social Factors on Impulse Purchasing. In: Journal of Global Academy of Marketing Science, Vol. 19 (2009), Nr. 4, December 2009, S. 44-56. Schellhase, Ralf : Der Global Business Management MBA – Internationalisierung durch innovative Management-Ausbildung. In: Querschnitt, Beiträge aus Forschung und Entwicklung, Februar 2009. Seibert, Siegfried : Kosten und Finanzmittel (Cost & Finance). In: GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Michael Gessler (Hrsg.): Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3), Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0, GPM: Nürnberg, 2009. Band 2, S. 755–819 (Element 1.13) Seibert, Siegfried : Methodische Defizite bei der Umsetzung von Strategien in Projekte. In: Reinhard Wagner (Hrsg.): Projekt als Strategie – Strategie als Projekt: Trends, Potenziale, Perspektiven. GPM: Nürnberg, 2009. S. 103–118.
Programm Do. 10. Mai 2012 12:00 Eintreffen der Teilnehmer an der Hochschule Darmstadt im Hochhaus der h_da ( Gebäude C 10, 14. Stock, Raum 14.01 ) 13:00 Begrüßung der Teilnehmer durch Prof. Dr. Stengler (Präsident der h_da), Prof. Dr. Meyer-Renschhausen (Dekan des FBW), Prof. Dr. Hofbauer (AfM) und Prof. Dr. Neu 14:00 Vortrag Deutsche Telekom zum Thema Online Marketing (Jens Fauldrath) Titel: Nachfrageanalyse in Suchmaschinen 15:30 Uhr Bustransfer zur Mathildenhöhe 16:00 Führung über die Mathildenhöhe 20:00 Abendessen Fr. 11. Mai 2012 09:00 Abfahrt vom Hotel Welcome zur Fa. Merck 09:30 Begrüßung 09:35 Firmenpräsentation Merck (Barbara Hoffmann) 10:30 Uhr Vortrag Marketing Pigments (Dr. Corinna Ludwig) Titel: "Netzwerkorientiertes B-2-B Marketing im Industriebetrieb - am Beispiel Merck Effektpigmente" 11:30 Uhr Mittagessen im neuen Betriebsrestaurant R40 12:30 Uhr Rundfahrt über das Firmengelände 13:00 Uhr Verabschiedung / Abfahrt nach Königsstein 14:00 Begrüßungskaffee/Eröffnung am Siegfried Vögele Institut (Prof. Dr. M. Neu, Prof. Dr. J. Hesse, N.N.) 14:15 Entstehung des SVI – Ursachen, Ziele, Status (Prof. Dr. J. Hesse, Dr. K. Wilsberg) 14:45 Vorträge Forschung – Beitrag zur Entwicklung des Dialogmarketing Weiterentwicklung der Prof. Vögele Dialogmethode 2.0 Neurophysiologische Werbewahrnehmungs – und Werbewirkungsforschung Usability-Forschung (Dr. C. Holst, N.N.) 16:15 Kaffeepause 16:45 Vorträge Dialog Akademie – Dialogwissen aus erster Hand Seminar-Programme zur Prof. Vögele Dialogmethode 2.0 Wahrnehmung und Gestaltung von Print- und Online Medien nach der Prof. Vögele Dialogmethode Dialog Kompetenz Programme Profilierung des Dialogwissens durch Vermittlung in anwendungsbezogenen Wissenschafts-Seminaren (M. Auth, N.N.) 17:30 Führung durch das Institut und gemeinsames Abendessen 19.30 Heimfahrt nach Darmstadt Sa. 12. Mai. 2012 09:00 Mitgliederversammlung der AfM (Ort: Welcome Hotel) 12:00 Ende der Veranstaltung Tagungsort - Jugendstil und Marketing - (10. - 12.05.2012) Die Bilder werden nach Anmeldung oben an der Webseite sichtbar. Login und Passwort werden per mail versandt oder können bei Herrn Neu ( matthias.neu@h-da . de ) erfragt werden. Partnerunternehmen Über uns Links zurück Kontakt Elektronische Visitenkarte Funktionen & Mitgliedschaften Links Veröffentlichungen Wahlpflichtangebot Vorlesungen Alumni Abschlussarbeiten Studienprojekte Pressemeldungen Unsere Partner Marketing-Links AfM-Tagung 2012
Ablauf des Seminars Das betriebswirtschaftliche Seminar besteht aus 2 Teilen: einem Einführungsseminar sowie einem Auswertungsseminar. Für den Leistungsnachweis (3 CP) ist die Erstellung eines Videos für das Auswertungsseminar Voraussetzung. Das Einführungsseminar ist ein freiwilliges Angebot und wird in der Regel einmal pro Semester als synchrone Online-Veranstaltung angeboten. Der Termin wird zu Beginn des Semesters im "Aktuellen" bekannt gegeben. Die Abgabe des Videos für das Auswertungsseminar unterliegt keinerlei Frist. Sie können das Video erstellen und abgeben, sobald Sie das Praxismodul bestanden haben. Details zur Prüfungsleistung Video finden Sie unter Punkt II. Alle Informationen finden Sie außerdem im Moodle-Kurs „Begleitseminar (Engelstätter)“. Das Passwort lautet: BetrieB. I. Einführungsseminar Es wird empfohlen, das Einführungsseminar vor Beginn des Praxismoduls zu besuchen. Die wesentlichen Inhalte sind: Betreuung des Moduls durch die Hochschule und den Betrieb Hinweise zu den Anforderungen an den und inhaltliche Aspekte des Projektberichts Hinweise zu Anforderungen und Verknüpfung von Praxismodul und Abschlussarbeit Hinweise zum Ablauf des Betriebswirtschaftlichen Seminars II. Auswertungsseminar Das Auswertungsseminar dient der Reflexion der Erkenntnisse und Erfahrungen im Praxismodul und der Entscheidung für das BWL-Studium. Dies erfolgt anhand von selbsterstellten Videos der Studierenden. Die Bewertung des Videos erfolgt anhand der folgenden Kriterien: Vortragsstil (z. B. Rhetorik, Gestik, Tempo, Betonung) Einhaltung des Zeitrahmens von minimal 10 bis maximal 12 Minuten Formale Gestaltung des Videos, etwaige kreative Elemente Ausgewogenheit und Verständlichkeit der inhaltlichen Schwerpunkte (orientiert an Ihrem Praxisbericht): Vorstellung der Firma Darstellung der während des Praktikums ausgeführten Tätigkeiten vertiefende Darstellung eines Projektes während des Praktikums Bewertung des Praktikums Reflexion der Studieninhalte anhand der im Praktikum gemachten Erfahrunge Es genügt ein Screencast, aber Sie müssen sich im Video zeigen und zu Beginn deutlich erkennbar Ihren Studierendenausweis und Ihren Personalausweis in die Kamera halten. Das Hochladen des Videos darf erst erfolgen, wenn Ihr Praxismodul bewertet wurde, Sie es bestanden haben und die Note des Moduls eingetragen ist. Ihr Video laden Sie unter https://hbx.fhhrz.net/preparefilelink?folderID=2LtrV7CBWA3Tq5ShSWczV zur Bewertung hoch. Geben Sie im entsprechenden Feld in der Hochlade-Maske Ihren Namen gefolgt von Ihrer Matrikelnummer ein. Benennen Sie die Videodatei nach folgendem Schema: BetrSem_IhrName_IhreMatrikelnr, Bsp: BetrSem_HansMeyer_111111.mpg. Ein Nichteinhalten dieser Vorgaben führt zu deutlichem Notenabzug in der Bewertung. Prof. Dr. Benjamin Engelstätter Kontakt
Ahrend, Klaus-Michael : Geschäftsmodell Nachhaltigkeit. In: ZCG Zeitschrift für Corporate Governance, Nr. 3 (2017). Bohnhoff, Armin ; Salostowitz, Peter: Die Logistikimmobilie der Zukunft – eine Herausforderung in stürmischen Zeiten. In: Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis (ZfiFP), Nr. 32 (2017), S. 4–10. Bohnhoff, Armin ; Salostowitz, Peter: Die Zukunft der Paketlogistik im Ballungsraum. In: LogReal.Direkt, Nr. 03, August 2017, S. 42–43. Bohnhoff, Armin ; Hemming, Carl: Städtische Logistik der Zukunft: Lieferroboter stellen Pakete zu. In: IHK-Zeitschift, Mai 2017, S. 15. Heinemann, Frank; Klüh, Ulrich ; Watzka, Sebastian (Hrsg.): Monetary Policy, Financial Crises, and the Macroeconomy. Cham, Springer International Publishing, 2017. Klüh, Ulrich : New Deals: Transformation ökonomischer Institutionen und demokratische Politik. In: Kapitalismus, Globalisierung, Demokratie. Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der Ökonomik, Katharina Hirschbrunn, Gisela Kubon-Gilke, Richard Sturn (Hrsg.), Metropolis Verlag, 2017. Knoll, Matthias ; Strahringer, Susanne: IT-GRC-Management im Zeitalter der Digitalisierung. In: IT-GRC-Management – Governance, Risk und Compliance, Matthias Knoll, Susanne Strahringer (Hrsg.): Springer Fachmedien Wiesbaden. Wiesbaden, 2017. Knoll, Matthias : Werkzeuge für das IT-Risikomanagement in Gesundheitseinrichtungen. In: Medizintechnik und Informationstechnologie: MIT - Konzepte, Technologien, Anforderungen, Armin Gärtner (Hrsg.): TÜV Media. Hannover, S. 1-39. Knoll, Matthias : Einführung in das IT-Risikomanagement für medizinische Einrichtungen. In: mt - Medizintechnik, Nr. 5 (2017), S. 14–22. Knoll, Matthias : Das Three-Lines-of-Defence-Modell: Ein Beitrag zu einer besseren Corporate Governance? - Empirische Befunde. In: WPg, Nr. 15 (2017), S. 873–879. Knoll, Matthias : Das Three-Lines-of-Defence-Modell: Ein Beitrag zu einer besseren Corporate Governance? - Entstehung und Rezeption durch Standardsetzer und Regulatoren. In: WPg, Nr. 12 (2017), S. 682–688. Knoll, Matthias : IT-Risikomanagement im Zeitalter der Digitalisierung. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Nr. 313 (2017), S. 4–20. Meyer-Renschhausen, Martin ; Klippel, Philipp: Schiefergas-Boom in den USA: Technologie – Ökonomie – Umweltaspekte, Metropolis Verlag, 2017. Nettelbeck, Heike : Der Qualitätsmanager als Coach und Prozessbegleiter. In: Der Qualitätsmanagement-Berater: Prozessorientiertes Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis, Hermann J. Thomann (Hrsg.): TÜV Media. Köln. Nettelbeck, Heike : Das Kompetenzmodell als Basis einer strategieorientierten Personalentwicklung im Qualitätsmanagement. In: Der Qualitätsmanagement-Berater: Prozessorientiertes Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis, Hermann J. Thomann (Hrsg.): TÜV Media. Köln. Mützel, Markus Michael; Tafreschi, Omid : Key Performance Indicators for Evaluating Corporate Wikis for Knowledge Management. In: Proceedings of the 50th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), S. 4626-4634.
Begleitseminar ► Ablauf Das Begleitseminar besteht aus 2 Teilen: einem Einführungsseminar sowie einem Auswertungsseminar. Für den Leistungsnachweis (3 CP) ist die Erstellung eines Videos für das Auswertungsseminar Voraussetzung. Das Einführungsseminar ist ein freiwilliges Angebot und wird in der Regel einmal pro Semester als synchrone Online-Veranstaltung angeboten. Der Termin wird zu Beginn des Semesters im "Aktuellen" bekannt gegeben. Die Abgabe des Videos für das Auswertungsseminar unterliegt keinerlei Frist. Sie können das Video erstellen und abgeben, sobald Sie das Praxismodul bestanden haben. Details zur Prüfungsleistung Video finden Sie unter Punkt II. Alle Informationen finden Sie außerdem im Moodle-Kurs „Begleitseminar (Engelstätter)“. Das Passwort lautet: BetrieB. I. Einführungsseminar Es wird empfohlen, das Einführungsseminar vor Beginn des Praxismoduls zu besuchen. Die wesentlichen Inhalte sind: Betreuung des Moduls durch die Hochschule und den Betrieb Hinweise zu den Anforderungen an den und inhaltliche Aspekte des Projektberichts Hinweise zu Anforderungen und Verknüpfung von Praxismodul und Abschlussarbeit Hinweise zum Ablauf des Betriebswirtschaftlichen Seminars II. Auswertungssseminar Das Auswertungsseminar dient der Reflexion der Erkenntnisse und Erfahrungen im Praxismodul und der Entscheidung für das BWL-Studium. Dies erfolgt anhand von selbsterstellten Videos der Studierenden. Die Bewertung des Videos erfolgt anhand der folgenden Kriterien: Vortragsstil (z. B. Rhetorik, Gestik, Tempo, Betonung) Einhaltung des Zeitrahmens von maximal 15 Minuten Formale Gestaltung des Videos, etwaige kreative Elemente Ausgewogenheit und Verständlichkeit der inhaltlichen Schwerpunkte (orientiert an Ihrem Praxisbericht): Vorstellung der Firma Darstellung der während des Praktikums ausgeführten Tätigkeiten vertiefende Darstellung eines Projektes während des Praktikums Bewertung des Praktikums Reflexion der Studieninhalte anhand der im Praktikum gemachten Erfahrungen Es genügt ein Screencast, aber Sie müssen sich im Video mindestens einmal zeigen und Ihren Studienausweis sowie die Fotoseite des Personalausweises deutlich sichtbar auf einer Slide darstellen. Alternativ können Sie zu Beginn deutlich erkennbar Ihren Studierendenausweis und Ihren Personalausweis bei Vollbild in die Kamera halten. Das Hochladen des Videos darf erst erfolgen, wenn Ihr Pflichtpraktikum abgeschlossen ist. Außerdem müssen Sie für die Prüfungsleistung im Auswertungsseminar angemeldet sein. Der Anmeldungszeitraum erstreckt sich jedes Semester über die Vorlesungszeit. Ihr Video laden Sie unter: https://hbx.fhhrz.net/preparefilelink?folderID=2LtrV7CBWA3Tq5ShSWczV zur Bewertung hoch. Geben Sie im entsprechenden Feld in der Hochlade-Maske Ihren Namen gefolgt von Ihrer Matrikelnummer ein. Benennen Sie die Videodatei nach folgendem Schema: BetrSem_IhrName_IhreMatrikelnr, Bsp: BetrSem_HansMeyer_111111.mpg. Ein Nichteinhalten dieser Vorgaben führt zu deutlichem Notenabzug in der Bewertung. Kontakt
Übersicht über abgeschlossene Forschungsprojekte der Darmstadt Business School Führen in der Krise Krisenmanagement in Unternehmen ist einer der wichtigsten Teilbereiche der Unternehmensführung – in guten Zeiten oft vernachlässigt, in schlechten Zeiten entscheidend für die Zukunft der betroffenen Mitarbeiter*innen und Manager*innen und manchmal sogar für die Existenz des Unternehmens. Daher ist es von hoher unternehmerischer und wirtschaftlicher, aber auch gesellschaftlicher und humaner Bedeutung, kritische Erfolgsfaktoren zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für das Krisenmanagement in Unternehmen zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Die Corona-Krise bietet eine große Chance für neuen Erkenntnisgewinn. „Weiche Aspekte“ wie Führung, Kommunikation und Kultur sind wichtige Erfolgsfaktoren im Krisenmanagement von Unternehmen. Im Vergleich zu „harten“ operativen Restrukturierungsmaßnahmen werden sie allerdings im Zusammenhang mit Krisenmanagement bisher viel zu wenig beachtet, weshalb sie Gegenstand dieses Forschungsvorhabens Führen in der Krise sind. s:ne – Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie das Land Hessen fördern die h_da im Rahmen der Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule". Die Förderung ermöglicht es der h_da, ihre Transferaktivitäten strategisch weiterzuentwickeln, inhaltlich ausgerichtet an den Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung (Artikel 20a Grundgesetz/ "Sustainable Development Goals" UN-der Agenda 2030"). s:ne hat das Ziel, Prozesse in Richtung Nachhaltiger Entwicklung in der Region zu etablieren. Solche Prozesse sind angewiesen auf technische, wirtschaftliche, soziokulturelle und sonstige institutionelle Veränderungen, die sich gegenseitig bedingen und verstärken. Dafür baut das Projekt ein lernendes System auf, in dem die Akteur*innen ihr Wissen bündeln und sich gemeinsam auf die Suche nach kreativen Lösungen für eine Nachhaltige Entwicklung in der Region begeben. Es geht darum, Akteur*innen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Perspektiven und Interessen zusammenzubringen, mit ihnen auf der Basis eines gemeinsamen Problemverständnisses neue Forschungsfragen zu formulieren, um so "kreatives Wissen" zu schaffen, welches bisherige Systemgrenzen überschreitet. So sollen kontinuierlich Impulse für neue Ideen entstehen; kurz: Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne) . Der Einfluss von Blockchain auf Arbeit und Organisation Wie wirkt es sich aus, wenn eine Technologie mit dem Anspruch auftritt, etablierte Mechanismen der Vertrauensbildung obsolet zu machen? Im Rahmen des Projekts untersuchen wir, welche Veränderung von Arbeit und Organisation mit der Blockchain-Technologie einhergehen. Diese Technologie kann zu einem mehr an demokratischer Partizipation im Arbeitsalltag beitragen, birgt jedoch Risiken wie eine Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse. ALLE im digitalen Wandel Das Projekt „ALLE im digitalen Wandel“ beschäftigt sich mit der Frage, wie Unternehmen und Verwaltungen mithilfe neuer Arbeitsformen zukunftsfähig bleiben können. Im Vordergrund steht die Unterstützung und Begleitung der Beschäftigten in den Bereichen lebenslanges Lernen, eigenständige Kompetenzentwicklung, agiles Mindset und neue Formen der Arbeitsorganisation. Was sollen Banken tun? Zur Bedeutung von Rationalität und Legitimität im Bankensystem Dem Finanzsektor und insbesondere Banken kann mit Recht eine zentrale Infrastrukturfunktion für die Ökonomie kapitalistischer Gesellschaften zugeschrieben werden. Seit der jüngsten Finanzkrise wird diese in der Gesellschaft (wieder) als gestört wahrgenommen, sodass sich die Frage stellt, wovon es abhängt, ob und wie gesellschaftliche Erwartungen vom Bankensystem aufgenommen und bedient werden und ob bzw. wie diese Prozesse beeinflusst werden und werden können. Mehr Informationen zum Projekt "Was sollen Banken tun?" Digitale Städte in Europa Wie können lokale Behörden zur digitalen Politik der EU beitragen? Wie tragen die Kommunalbehörden derzeit zur digitalen Politik der EU bei (in ihren verschiedenen Mechanismen)? Wie sieht die lokale Politik der Behörden in Bezug auf die digitale Transformation aus? Beispiele für gute Praktiken (Beispiel zum Projekt „Digitale Stadt Darmstadt“) Wie sieht die lokale Politik in Rumänien in Bezug auf die digitale Transformation aus? Zum Projekt "Digitale Städte in Europa" Makroregimes Wie entstehen Politökonomische Regime? Wie bleiben sie über längere Zeit stabil und was leitet letztendlich ihren Verfall ein? Erklärungsversuche für Fragen wie diese gibt es zwar in großer Fülle, jedoch verbleiben diese häufig innerhalb der Grenzen ihrer wissenschaftlichen Disziplin. Im Rahmen dieses Projekts sollen Erkenntnisse aus Politologie, Soziologie und Makroökonomie kombiniert werden, um die blinden Flecke einzelner Disziplinen auszugleichen und ein umfassenderes Verständnis der eingangs erwähnten Prozesse zu erlangen. Untersucht werden einerseits historische, bereits abgeschlossene Regimewechsel, andererseits entsteht auch das Potential des Erkenntnisgewinns über zeitgenössische Entwicklungen. Zum Projekt "Makroregimes" . „RODS II“ – Projekt und Studie zur Achtsamkeitspraxis im Studium an der Hochschule Darmstadt Das Projekt RODS II – Team möchte über die Vermittlung von Achtsamkeitspraxis auf Individual- und Teamebene den Stress der Studierenden vermindern und ihre Fähigkeiten zur Resilienz verbessern, um sie auf diese Weise in die Lage zu versetzen, ihre vorhandenen mentalen Ressourcen zu nutzen und zu erweitern. Lesen Sie weiter zum Projekt " RODS II ". Solarenergie in Afrika Ziel der Untersuchung ist es, ausgehend von den unterschiedlichen energiewirtschaftlichen Ausgangslagen der afrikanischen Staaten (ländliche Elektrifizierung, Übernutzung von Biomassepotenzialen, Knappheit an Kraftwerkskapazität, Kapazitätsengpässe im Stromtransport und in der Stromverteilung etc.) die verschiedenen Strategien zur Nutzung der Solarenergie (und anderer moderner erneuerbarer Energietechnologien) darzustellen und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu untersuchen. Lesen Sie mehr zum Projekt "Solarenergie in Afrika" . Vermögenssteuern im Kontext der Klimapolitik Das Thema der Vermögensbesteuerung wird im deutschen politischen Diskurs derzeit wieder stark kontrovers diskutiert. Hierbei kommt es häufig zu einer Vermischung mehrerer Einzelfragen: Ökonomisch wird etwa darüber diskutiert, ob Vermögenssteuern sich negativ auf Investitionen auswirken und so trotz größeren Steuereinnahmen zu gesamtwirtschaftlichen Verlusten führen können. Zeitgleich besteht dringender ökologischer Handlungsbedarf wegen des Klimawandels und der Überschreitung weiterer planetarischer Grenzen. Weiter zum Projekt "Vermögenssteuern im Kontext der Klimapolitik" . Transparenz öffentlicher Leistungen Ziel des Forschungsprojektes ist es, ein Kennzahlenraster zur Messung der öffentlichen Leistungen von Kommunen zu entwickeln, das für die Rechenschaftslegung genutzt werden kann. Es wird die These aufgestellt, dass durch standardisierte Vorgaben für Leistungskennzahlen eine hohe Vergleichbarkeit der von Kommunen erbrachten Leistungen und Leistungsniveaus erreicht werden kann. Zum Projekt "Transparenz öffentlicher Leistungen" . Open C3S - Open Competence Center for Cyber Security Beteiligung durch Prof. Dr. Matthias Knoll Laufzeit: Oktober 2015 - September 2017 Das Projekt OpenC3S-Homepage Optimierung der KEP-Anlieferverkehre in der Darmstädter Innenstadt Projektleiterin: Prof. Dr. Johanna Bucerius Artikel im Darmstädter Echo vom 12.1.2018: Bilanz des Pilotprojekts Artikel im Darmstädter Echo vom 29.3.2017 zum Projektstart Logistikatlas Gemeinschaftsprojekt hessischer Hochschulen für angewandte Wissenschaften Ansprechpartner: Prof. Dr. Rico Wojanowski und Prof. Dr. Johanna Bucerius Abschlussbericht für den Logistikatlas, Oktober 2015 Wavelets in Asset Management und Fintechs Projektleiterin: Prof. Dr. Michaela Kiermeier SemIntegrator - Semantic Enterprise Model Integrator Projektleiter: Prof. Dr. Michael Rebstock, Forschungsgruppe e-BIG, Förderung durch BMWi Infoseite zur CEBIT 2011 KINO - KI zur Nutzung in Organisationen Projektleitung: Prof. Dr. Bernhard Humm, Prof. Dr. Michael Rebstock Produkt- und Markenpiraterie in China Rainer Erd, Michael Rebstock, Förderung durch das zfe Erd, Rainer; Rebstock, Michael (2010): Produkt- und Markenpiraterie in China . Shaker, Aachen Einsatz von Management-Instrumenten in kommunalen Energieversorgungsunternehmen Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Darmstadt und des Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Projektleiterin: Prof. Dr. Anke Kopsch Laufzeit: Mai 2009 - Februar 2010 Publikationen: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, et, Nr. 8, 2010 Unternehmen und Märkte, ZfK, November 2010, S.12 MODI - Dynamic Model Integration in Electronic Business Projektleiter: Prof. Dr. Michael Rebstock, Forschungsgruppe e-BIG, Förderung durch BMBF Beitrag in Querschnitt, Ausgabe 24, Februar 2010 Development of a tariff scheme for renewable energy resources in Namibia Projektleiter: Prof. Dr. Martin Meyer-Renschhausen Laufzeit: 01.04.2010 – 31.08.2010 Bericht Internationales Business Projektleiterin: Prof. Dr. Anke Kopsch Link zum Buch: Handbuch International Business (2008) ORBI Ontologies-based Reconciliation for Business Integration: Entwicklung von Methoden und Anwendungskomponenten zur ontologienbasierten Anwendungs- und Prozessintegration Projektleiter: Prof. Dr. Michael Rebstock, gefördert im BMBF-Programm FH3 Link zum Buch: Ontologies-Based Business Integration SemaVar - Managing Semantic Variety in Electronic Negotiations Projektleitung: Prof. Dr. Michael Rebstock, Förderung durch das zfe Infoposter Rationelle Energieverwendung und Energiemanagement an hessischen Hochschulen Projektleiter: Prof. Dr. Martin Meyer-Renschhausen Link zum Buch: Energiemanagement im Hochschulsektor (2004) MultiNeg-M2N - Multi-attribute Negotiations in Electronic Markets Projektleitung: Prof. Dr. Michael Rebstock Kontakt Forschungskoordinator
Die Hochschule Darmstadt ist als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 bemüht, Websites und mobilen Anwendungen im Einklang mit den Bestimmungen des Hessisches Behinderten-Gleichstellungsgesetz (HessBGG) sowie der Hessischen Verordnung über barrierefreie Informationstechnik (HVBIT) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen. Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Webseite https://h-da.de sowie weiteren Webauftritten der h_da, aber nicht für weitere Webseiten und Subdomains, die nicht über das zentrale Web Content-Management-System (Web-CMS, betreut durch Webdienste [ITDuA]) der Hochschule Darmstadt angeboten werden. Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen Diese Website ist wegen der folgenden Ausnahmen teilweise mit der EU-Richtlinie 2016/2102 und dem HessBGG und HVBIT vereinbar. Nicht barrierefreie Inhalte Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind ausfolgenden Gründen nicht barrierefrei: In den Webauftritt eingebundene PDF-Dokumente In den Webauftritt eingebundene Videos In den Webauftritt verwendetes Bildmaterial, in den Webauftritt eingebundenes animiertes Bildmaterial ist in Teilen nicht barrierefrei zugänglich In den Webauftritt verwendete Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität sind in Teilen nicht barrierefrei zugänglich Begründung PDF Dokumente Aufgrund der großen Anzahl bereitgestellter PDF-Dokumente, die vor dem 23.09.2018 erstellt wurden, konnten diese bislang nicht in ein barrierefreies Format überführt werden. Für eine barrierefreie Gestaltung sind Vorlagen in Planung zur Erstellung barrierefreier Dokumente (Modulhandbücher, BBPO) Der Alt-Bestand wird sukzessive angepasst. Ausgenommen davon sind Dokumente, die von Dritten (z.B. andere Organisationen, Ministerien, u.a.) bereitgestellt werden, wenn diese nicht barrierefrei vorliegen. Eine Ersetzung erfolgt in der redaktionellen Pflege, wenn Aktualisierungen vorliegen. Eine Bewertung der Barrierefreiheit externer Dokument kann nicht erfolgen. Begründung Videos Die Bereitstellung der Videos mit einer Audiodeskription konnte bislang nicht realisiert werden. Begründung animiertes Bildmaterial Eine barrierefreie Umsetzung animierter Bilder in Form eines Content-Sliders ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung des Bildmaterials (ALT-Text, Beschreibung) wird an die Bereichsredaktionen (dezentrale Redaktionsorganisation) kommuniziert, werden nicht technisch erzwungen. Begründung Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität Eine barrierefreie Umsetzung der Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung der Inhalte mit einem armen Einsatz der Elemente Akkordion, Tabs, Content Slider wird den Redaktionen empfohlen, eine technische Restriktion erfolgt nicht. Barrierefreie Alternativen Im Falle von nicht barrierefreien Unterlagen zur Einschreibung wenden Sie sich bitte an das Student Service Center . Im Falle nicht barrierefreier Prüfungsordnungen/ Modulhandbücher / BBPOs wenden Sie sich bitte an die Prüfungsämter in den Fachbereichen* oder stellen Sie Ihre Anfrage das Prüfungsamt der h_da . * in dieser Übersicht, sind nur die von den Webdiensten betreuten Fachbereiche aufgeführt. Eine Übersicht aller Fachbereiche der Hochschule Darmstadt finden Sie unter Hochschule > Fachbereiche Für sonstige Fälle nutzen Sie bitte die unten angegebene Feedback Möglichkeit. Im Falle von Videos ohne Audiodeskription wenden Sie sich bitte an den entsprechenden Anbieter (Fachbereich, Insitut oder Abteilung), die das Video bereitstellt. Kontaktinformationen sind im Footer jeder Seite standardisiert angeboten. Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit Diese Erklärung wurde am 01.11.2021 erstellt. Methodik der Bewertung: Selbstbewertung Durchsetzungsverfahren Sollten Sie auf Mitteilungen oder Anfragen zur Barrierefreiheit innerhalb von sechs Wochen keine zufriedenstellende Antwort erhalten haben, können Sie die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Hessen einschalten. Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Barrierefreie Informationstechnik Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Sitz: Regierungspräsidium Gießen Prof. Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten Landesbeauftragte für barrierefreie IT Leiterin der Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Neuen Bäue 2 35390 Gießen +49 641 303 - 2901 ueberwachung-lbit@rpgi.hessen . de
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Jahrgang 1996 Uff, als die Anfrage zur Festschrift kam, habe ich sie erstmal einige Wochen ignoriert. „…wenn ich Zeit habe, setze ich mich dran..“. Ok, der Zeitpunkt kam jetzt nicht ganz von selbst. Ich bin selbständig und anscheinend noch nicht ganz optimal aufgestellt. Zeitliche Überkapazitäten? Eher Fehlanzeige. Mein Austausch mit Rike Neuhaus und Martin Meyer-Renschhausen hat geholfen, hier sitze ich nun und schreibe. Wo? Im Zug von Halle nach Frankfurt am Main. Und eben habe ich erstmal meinen Lebenslauf rausgesucht. Was habe ich denn gemacht? Was waren meine beruflichen Schritte – und wo bin ich jetzt? Eigentlich eine ganz interessante Anregung zur Reflexion. Und damit sind wir mitten drin in meinem Jetzt. Doch zunächst: wo komme ich her? Schon während des Studiums habe ich in Heppenheim als Energieberaterin für Bürger und Kommunen gearbeitet. Als eine halbe Stelle, dann freiberuflich. Ich habe die Arbeit teilweise gemocht: ich mag den Austausch mit Menschen und das nachvollziehbare Erklären scheinbar komplexer Zusammenhänge. Und wenn ich hier mit Klarheit und Entscheidungsfähigkeit weiterhelfen konnte, dann habe ich mich gefreut. Blaubrenner und Gelbbrenner hingegen interessieren mich bis heute nicht, und meine Wissensdefizite habe ich schön aufrecht erhalten. „Per Zufall“ dann (sofern es den gibt), hat ein ehemaliger doppelter Kommilitone (wir hatten parallel in Frankfurt studiert: er Elektrotechnik, ich Bauingenieurwesen, und durch ihn bin ich auf Energiewirtschaft aufmerksam geworden) nach meinen Bewerbungsunterlagen gefragt und diese mit zum Bereichsleiter Vertrieb der Mainova AG (Energieversorger in Frankfurt am Main) mitgenommen. Und dann hat es nicht lange gedauert und ich war dort für alles „dazwischen“ zuständig. Meine erste Projektleitung war die Umverlegung/ Schließung eines Heizwerks, welches der Unicampus-Bebauung im Wege stand. Dann unter anderem Ausschreibungen zur Strom-/ Gas-/ Wärmeversorgung mit der Fraport, der Deutschen Bahn und der Stadt Frankfurt. Dann ging es zur Netztochter: Grundsatzfragen, die Erstellung von einheitlichen Berechnungsverfahren für Netzerweiterungen, für den Aufbau des Controlling und die Kommunikation zwischen den Tochterunternehmen. 2009 nahm ich den berufsbegleitenden Masterstudiengang „Beratung in der Arbeitswelt. Coaching und Supervision“ an der FH Frankfurt auf. … und wusste, ich habe meine innere Beheimatung gefunden: Was passiert in Unternehmen wirklich? Was ist wirksam und wie kann das gestaltet werden? Wie funktionieren Menschen, Teams, Veränderungsprozesse? Viele Dinge, die mich vorher viel Energie gekostet haben, konnte ich mir dann erklären. So betrachtet arbeite ich heute immer noch als Energieberaterin … J 2011 trennten sich Mainova und ich. Meine Kompetenzen im Bereich Beratung habe ich mit Vollkaracho aufgebaut. Gleich noch Gruppenleitung an der FU Hagen studiert und ein paar Semester Psychologie, intensiv die Gewaltfreie Kommunikation erlernt (als Haltung und Methode), eine Coaching-Ausbildung und ganz frisch gebacken bin ich Mediatorin. Das Lernen werde ich sicher nicht beenden, solange mir das möglich ist. Und dass das irgendwann mal endet ist mir sehr durch meine hospizliche Tätigkeit bewusst. Seit Jahren mache ich ehrenamtlich Sterbebegleitung, ambulant und im Hospiz in Frankfurt, und seit April in neuer Rolle als Vorstandsvorsitzende eines Vereins in Darmstadt. So schließen sich Kreise. Darmstadt ist mir heute vertrauter, als es das je war. Seit 2011 bin ich selbständig, seit 2013 mit einem Leipziger Unternehmen unterwegs, mit der Tilia GmbH. Heute kümmre ich mich um Change Management, Konflikte, Organisationsentwicklung. Mache Vorträge, Trainings, Konzepte und zur Zeit fahre ich fragend durch die Versorgungswirtschaft Deutschlands: Was sind aus Sicht von Stadtwerkeleitern die Lessons learned in Veränderungsprozessen, was macht diese leichter aus der Perspektive der Unternehmensleitung – und was sind die relevanten Parameter? …. Und so komme ich gerade von den Stadtwerken Halle. Wo die Reise hingeht? Zu mehr Partizipation, Selbstverantwortung, Großgruppen, „Arbeiten auf Augenhöhe“. Dort wird es weniger Feindbilder geben, dafür mehr Handlungsspielräume. Die zu erkennen, zu erschließen, nicht mehr die Schuld- sondern die Wirkzusammenhangsfrage zu stellen und Lernen wirklich zu ermöglichen: das ist mein Anliegen. Für mich und die Arbeitswelt. Und so sage ich danke für den Impuls der Reflexion, und die Station des Studiums der Energiewirtschaft. Mein Stallgeruch, den ich lieb gewonnen habe. Hier geht es zurück zum Jahrgang 1999 Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Sie haben selbst Energiewirtschaft an der h_da studiert? Dann erzählen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen! Auch fotografische Momentaufnahmen sind willkommen! Schreiben Sie uns einfach eine Email: