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Seilbahn-Feldversuch in Koblenz stößt auf großes Medienecho
Der innovative Feldversuch zum innerstädtischen Pakettransport per Seilbahn in Koblenz hat breite mediale Aufmerksamkeit erzeugt. Zahlreiche regionale und überregionale Medien griffen das Thema in den vergangenen Tagen auf und berichteten in vielfältigen Formaten darüber, von TV- und Radiobeiträgen über Onlineartikel bis hin zu Printveröffentlichungen.
Im Projekt „Skyfreight“ wurde untersucht, wie Pakete mithilfe der bestehenden Seilbahn Koblenz nachhaltig in ein neu entstehendes Wohnquartier transportiert und dort per E-Bike verteilt werden können. Ziel war es, den Lieferverkehr auf der Straße zu entlasten und neue Ansätze für eine klimafreundlichere urbane Logistik zu erproben.
Vertreterinnen und Vertreter namhafter Sendeanstalten wie SWR, Sat.1, RPR1, Antenne Koblenz und Mittelrhein TV waren vor Ort oder führten Interviews, um den Feldversuch aus unterschiedlichen Perspektiven journalistisch zu begleiten. Dabei wurde das Projekt sowohl in seiner technischen Umsetzung als auch in seinem stadt- und klimapolitischen Kontext beleuchtet. Die Resonanz zeigt deutlich, dass das Thema nicht nur hohes öffentliches Interesse erzeugt, sondern auch als Impulsgeber für nachhaltige Logistiklösungen wahrgenommen wird.
Mehrere Beiträge betonten den Modellcharakter des Projekts sowie die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt, Hochschule und Logistikdienstleister. Das Social-Media-Echo sowie die Vielzahl an Anfragen nach weiterführenden Informationen unterstreichen das Interesse an einer möglichen Fortsetzung oder Ausweitung des Versuchs.
Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die durch ihr Engagement, ihre Zeit und die professionelle Kommunikation zum Gelingen der Medienarbeit beigetragen haben. Wir wurden von vielen Redaktionen ausdrücklich gebeten, über zukünftige Entwicklungen informiert zu werden – ein Zeichen für das anhaltende Interesse an diesem zukunftsweisenden Pilotprojekt.
Besonderer Dank gilt der Deutschen Post Darmstadt für die Bereitstellung der Rollwägen sowie Herrn Fedra für die engagierte Koordination der Materialien für den Feldversuch.