7. Wirtschaftsforum der Darmstadt Business School in Kooperation mit dem Hessischen Gründerpreis Was für eine fantastische Veranstaltung! Am 06. Juli fand das 7. Wirtschaftsforum der Darmstadt Business School in Kooperation mit dem Hessischen Gründerpreis statt. Das „verflixte“ siebte Jahr war Anlass, das Wirtschaftsforum komplett neu zu denken: So wurde das Format, die Thematik, das Programm und die Zielgruppe grundlegend verändert. Das Thema des diesjährigen Wirtschaftsforums befasste sich mit "Gründungsgeist trifft Hochschulwissen – Neue, innovative Formen der Zusammenarbeit". Hierzu trafen sich über 140 Gründer*innen, Studierende, Lehrende und weitere Interessierte bei bestem Sommerwetter im Glaskasten in Darmstadt. Präsident Prof. Dr. Arnd Steinmetz, Dekanin Prof. Dr. Heike Nettelbeck und Elisabeth Neumann vom Hessischen Gründerpreis hielten die Grußworte. Sie zeigten auf, wie die Hochschule Darmstadt bereits jetzt Gründungen von Studierenden unterstützt, aber auch welchen „Geist“ es weiterhin benötigt, um noch mehr Gründungen von und mit Studierenden zu initiieren. Anschließend nahm Janine Weirich, Alumna der h_da und Gründerin der Recruiting-Plattform Xeem, die Zuhörenden in ihrer Keynote mit auf ihre Gründungsreise, die bereits während des Bachelor Studiums an der h_da begann. Sie ermutigt Studierende auch während des Studiums Gründungsideen zu verfolgen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Danach hatten die Gründer*innen und Startups innerhalb von verschiedenen Sessions die Möglichkeit, ihre aktuellen unternehmerischen Herausforderungen zu schildern. Die Sessions wurden von Professor*innen und Lehrenden der Hochschule Darmstadt geleitet und deckten wichtige (Gründungs-) Themen wie z.B. Finanzierung und Controlling, geistiges Eigentum und Patente, Information Management und Organisation, Marketing und Social Media sowie Nachhaltigkeit und Public Value ab. Auf die dringenden Herausforderungen der Gründer*innen gaben die Studierenden und Professor*innen fachlichen Input und überlegten gemeinsam, wie die jeweiligen Herausforderungen der Startups und Gründungen durch Semesterarbeiten, Projekte, neue Kooperationen oder innovative Formate bestmöglich gelöst werden können. Hieraus entwickelten sich zahlreiche Abschlussarbeitsthemen, Praktikumsstellen, Projektarbeiten, neue Formate und weitere Austauschangebote. Parallel nutzten 34 Studierenden die Möglichkeit, einen spannenden Workshop zu besuchen, der vom YUBIZZ Inkubator, der Gründungsförderung der h_da, durchgeführt wurde. Hier erlernten die Studierenden, sich hautnah mit dem Thema Selbstständigkeit mittels LEGO® SERIOUS PLAY® zu beschäftigen und Herausforderungen spielerisch (mit Lego-Steinen) anzugehen. „Wie kann die Darmstadt Business School Gründungen und Entrepreneurship in der Region sichtbar fördern und unterstützen?" Zum Abschluss des Wirtschaftsforums diskutierten mehrere Expert*innen des Darmstädter Startup Ökosystems zur Frage „Wie kann die Darmstadt Business School Gründungen und Entrepreneurship in der Region sichtbar fördern und unterstützen?" Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Frau Dr. Michèle Bernhard. Die Teilnehmenden, darunter Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend, Dr. Moritz Gomm, Dr. Isabella-Afra Holst, Prof. Dr. Matthias Vieth und Janine Weirich entwickelten und diskutierten spannende Möglichkeiten wie der Gründungsgeist an der Hochschule Darmstadt noch stärker motiviert und initiiert werden kann (z. B. durch ein „Startup Survival Training“). 7. Wirtschaftsforum - eine "Auftaktveranstaltung" ... Das 7. Wirtschaftsforum verstand sich als Auftaktveranstaltung, um Gründer*innen, Professor*innen und Studierende durch innovative Lehr- und Kooperationsformate näher zusammenbringen. Die große Resonanz, die positive Berichterstattung und die vielen positiven Rückmeldungen der Studierenden und Gründer*innen zeigen, dass der „Gründungsgeist“ in unserer Hochschule angekommen ist und wir auf einem guten Weg sind. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es war uns eine Freude, das Wirtschaftsforum zu organisieren und durchführen. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung des Wirtschaftsforums im nächsten Jahr!“ Autor*innen: Johanna Möbius und Prof. Dr. Tobias Maiberger
7. Wirtschaftsforum der Darmstadt Business School in Kooperation mit dem Hessischen Gründerpreis Was für eine fantastische Veranstaltung! Am 06. Juli fand das 7. Wirtschaftsforum der Darmstadt Business School in Kooperation mit dem Hessischen Gründerpreis statt. Das „verflixte“ siebte Jahr war Anlass, das Wirtschaftsforum komplett neu zu denken: So wurde das Format, die Thematik, das Programm und die Zielgruppe grundlegend verändert. Das Thema des diesjährigen Wirtschaftsforums befasste sich mit "Gründungsgeist trifft Hochschulwissen – Neue, innovative Formen der Zusammenarbeit". Hierzu trafen sich über 140 Gründer*innen, Studierende, Lehrende und weitere Interessierte bei bestem Sommerwetter im Glaskasten in Darmstadt. Präsident Prof. Dr. Arnd Steinmetz, Dekanin Prof. Dr. Heike Nettelbeck und Elisabeth Neumann vom Hessischen Gründerpreis hielten die Grußworte. Sie zeigten auf, wie die Hochschule Darmstadt bereits jetzt Gründungen von Studierenden unterstützt, aber auch welchen „Geist“ es weiterhin benötigt, um noch mehr Gründungen von und mit Studierenden zu initiieren. Anschließend nahm Janine Weirich, Alumna der h_da und Gründerin der Recruiting-Plattform Xeem, die Zuhörenden in ihrer Keynote mit auf ihre Gründungsreise, die bereits während des Bachelor Studiums an der h_da begann. Sie ermutigt Studierende auch während des Studiums Gründungsideen zu verfolgen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Danach hatten die Gründer*innen und Startups innerhalb von verschiedenen Sessions die Möglichkeit, ihre aktuellen unternehmerischen Herausforderungen zu schildern. Die Sessions wurden von Professor*innen und Lehrenden der Hochschule Darmstadt geleitet und deckten wichtige (Gründungs-) Themen wie z.B. Finanzierung und Controlling, geistiges Eigentum und Patente, Information Management und Organisation, Marketing und Social Media sowie Nachhaltigkeit und Public Value ab. Auf die dringenden Herausforderungen der Gründer*innen gaben die Studierenden und Professor*innen fachlichen Input und überlegten gemeinsam, wie die jeweiligen Herausforderungen der Startups und Gründungen durch Semesterarbeiten, Projekte, neue Kooperationen oder innovative Formate bestmöglich gelöst werden können. Hieraus entwickelten sich zahlreiche Abschlussarbeitsthemen, Praktikumsstellen, Projektarbeiten, neue Formate und weitere Austauschangebote. Parallel nutzten 34 Studierenden die Möglichkeit, einen spannenden Workshop zu besuchen, der vom YUBIZZ Inkubator, der Gründungsförderung der h_da, durchgeführt wurde. Hier erlernten die Studierenden, sich hautnah mit dem Thema Selbstständigkeit mittels LEGO® SERIOUS PLAY® zu beschäftigen und Herausforderungen spielerisch (mit Lego-Steinen) anzugehen. „Wie kann die Darmstadt Business School Gründungen und Entrepreneurship in der Region sichtbar fördern und unterstützen?" Zum Abschluss des Wirtschaftsforums diskutierten mehrere Expert*innen des Darmstädter Startup Ökosystems zur Frage „Wie kann die Darmstadt Business School Gründungen und Entrepreneurship in der Region sichtbar fördern und unterstützen?" Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Frau Dr. Michèle Bernhard. Die Teilnehmenden, darunter Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend, Dr. Moritz Gomm, Dr. Isabella-Afra Holst, Prof. Dr. Matthias Vieth und Janine Weirich entwickelten und diskutierten spannende Möglichkeiten wie der Gründungsgeist an der Hochschule Darmstadt noch stärker motiviert und initiiert werden kann (z. B. durch ein „Startup Survival Training“). 7. Wirtschaftsforum - eine "Auftaktveranstaltung" ... Das 7. Wirtschaftsforum verstand sich als Auftaktveranstaltung, um Gründer*innen, Professor*innen und Studierende durch innovative Lehr- und Kooperationsformate näher zusammenbringen. Die große Resonanz, die positive Berichterstattung und die vielen positiven Rückmeldungen der Studierenden und Gründer*innen zeigen, dass der „Gründungsgeist“ in unserer Hochschule angekommen ist und wir auf einem guten Weg sind. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Es war uns eine Freude, das Wirtschaftsforum zu organisieren und durchführen. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung des Wirtschaftsforums im nächsten Jahr!“ Autor*innen: Johanna Möbius und Prof. Dr. Tobias Maiberger
Jahrgang 1992 Kai-Uwe Wulf-Sterr Geb.-Jahrgang 1962 Energiewirtschaft SS92- SS94 Einstieg Nach meinem Elektrotechnik-Studium an der FH Dortmund und während einer langen erfolglosen Bewerbungsphase in meinem Wunschmetier „Hochfrequenz- und Radartechnik“ suchte ich, nach einem Umzug, der Liebe folgend, in die Region Weinheim, eine sinnvolle Möglichkeit mich weiter zu qualifizieren. Nach einer Informationsphase kamen zwei Aufbaustudiengänge für mich in Frage. An der FH Karlsruhe „technische Gebäudeausrüstung“ und an der FH Darmstadt „Energiewirtschaft“. Die Entscheidung fiel auf die Energiewirtschaft zu der ich mich zum Sommersemester 1992 einschrieb. Studium Die Studieninhalte interessierten mich sehr auch in Verbindung mit dem projektbezogene Arbeiten hatte das Ganze nach einem rein technischen Studium eine ganz neue Note und machte Spaß. Für einzelne Fächer wurden damals Lehrbeauftragte von renommierten Firmen und Instituten bestellt. Und das für rd. ein Dutzend Studenten des zweiten offiziellen Jahrgangs dieses Aufbaustudiengangs mit Zertifikatsabschluss. Viele Exkursionen und eine Studienfahrt mit einer Gruppe Architekturstudenten nach Holland hinsichtlich ökologische- sozialer Wohnbauprojekte (Prof Barbara Meier) rundeten den Lehrinhalt ab. Man beachte, das Aufbaustudium war an den Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften angegliedert. So gab es auch Fächer wie, Technik- und Sozialphilosophie und Ökologische Probleme und Zukunftsperspektiven von Energiesystemen. (heute noch vorhanden?) Bewerbungsphase · In der zweiten Hälfte des Jahres 1993 hielt ich mein Zertifikat in Händen und bewarb mich bei einigen Energieversorgern in Richtung Beratung./Kundenbetreuung. Denn Kommunikation mit Menschen war auch schon damals Wunsch und Stärke. Die Bewerbungen begleiteten ein unterschwelliges Angstgefühl von einen weiteren Bewerbungsphase, wie nach dem Erststudium, mit ca. 130 erfolglosen Bewerbungen. Erstaunt war ich, als schon nach kurzer Zeit positive Resonanz auf Bewerbungen gab. Dazu war noch ein Erdgasversorger aus meiner Heimatregion Hildesheim dabei. Schlussendlich unterschrieb ich auch bei ihm, obwohl auch ein interessantes Stellenangebot eines Stadtwerks aus dem Hamburger Raum dabei war. Die konnten sich nur nicht zeitnah entschließen, waren hinterher etwas sauber, als dort dann absagte. So hatte ich auch das Ziel geschafft nach Studienstandort Dortmund und Darmstadt wieder in den Norden aufzurücken. Wir zogen zum Ende 1993 wieder nach Hildesheim, wo ich kurz vor Berufsstart (1/1994) noch Vater wurde. Berufsleben · So trat ich am Januar 1994 meine Stelle als Großkundenberater und Anwendungstechnik Erdgas bei der Landesgasversorgung Niedersachsen AG in Sarstedt an. 15 km von Hildesheim entfernt. Ein Job der mich sehr zufrieden stellte. Damals, in der alten Energiewelt, war die Anwendungsberatung noch der Schlüssel zum Erdgashausanschluss und somit auch gleich zum Liefervertrag. Konkurrenz war in erster Linie die Heizöllobby. Anuitätenrechnung wurde hier benutzt um die Wirtschaftlichkeit für die Rohrleitungsplanung darzustellen. Ansonsten musste auch viel Erdgastechnik und Vertragswesen dazugelernt werden. · Zum Ende des Jahrtausends meinten unsrer Vordersten fusionieren zu wollen. So kamen neben dem Kundenverkehr diverse Fusionsarbeitsgruppen hinzu. Dies war auch was für mich. So begleiten mich heute wie damals interne Projekte, die den Blick über den Tellerrand des Vertriebes erlauben. Mit Fusion zur Avacon AG begann ein neues Berufsleben mit einem neuen Dienstort in Salzgitter, aber immer noch täglich erreichbar vom Heimatort. Zwischenstepp Bei einem der jährlichen Netzwerktreffen der Energiewirtschaft zur Jahrtausendwende erfuhren wir, dass die Möglichkeit den Zertifikatsabschluss noch ein Diplom zu machen, durch eine Art „Fernstudium mit Prüfungsanwesenheit“, auslaufen sollte. So entschloss ich mich, nach Abstimmung mit meiner Familie, diesen Schritt noch zu gehen. Dies fiel mir nicht so leicht, wie gedacht. Lernen, Familie, Beruf und die Fahrten nach Darmstadt. Das hatte es in sich. Dennoch konnte ich das Diplom im Sommer 2002 in Händen halten. Dies bescherte mir unternehmensintern eine Einladung zum Assessmentcenter für Führungskräftenachwuchs. Wieder erwarten meines Chefs bin ich erfolgreich aus den Test herausgekommen. Auch wenn die folgenden internen Bewerbungen nicht von Erfolg gekrönt waren. Berufsleben 2 2006 wurde ich für zwei Jahre in eine Fachkonzeptphase für ein neues CRM-System abgestellt. Auch um die Zeit wurde durch das Unbundling der Vertrieb ausgegründet zu einer eigenen GmbH. Später wurde, obwohl noch regional angesiedelt, auch der Firmenname E.ON hinzugefügt. Intern wurden Vertriebsteams zusammengeführt und ich fand mich wieder in meinem alten Büro in Sarstedt. Das Berufsbild dazu wandelte sich während der Zeit gänzlich. Heute bin ich immer noch im Energievertrieb tätig. Mein heutiger Chef ist ein junger Mann, den ich während seiner Traineezeit selbst mit ausgebildet habe. In der Energiewirtschaft ist es bis heute nie langweilig, weil täglich immer mehr Neuerungen aus dem breiten Spektrum der neuen Energiewelt auf jeden einzelnen und meinen Job einwirken. Seit Ende 2013 ist der E.ON Vertrieb überregional zu einer Firma zusammengewachsen. Auch mit aufgrund der Margenverluste wurden die Teams deutlich verkleinert. Perspektive und Resümee Die Energiewirtschaft ist ein sehr breites Feld geworden. Viele Studieninhalte, die im Lehrbuchstanden und während der Studienzeit mit allen marktwirtschaftlichen Für und Wider diskutiert und interpretiert wurden, wie z.B. der Emissionshandel, die aufstrebende Industriemacht China mit Ihren exorbitanten Energieverbrauch, sind heute Wirklichkeit. Ob mein Job im Vertrieb noch Zukunft hat? Auch hier sind die Personalkosten angeblich zu hoch und man arbeitet ständig an Automation und Selfservice-Portalen. Auch sollen sich die Typen ändern, weg von den Beratern hin zu den Verkäufern. Der Studiengang Energiewirtschaft in Darmstadt hat mir Wege eröffnet und ist von mir aus mit einer großen Verbundenheit geprägt. Für die Netzwerktreffen versuche ich nach wie vor anzureisen, was leider nicht immer klappt. Für die heutigen Studenten/innen der Energiewirtschaft wünsche ich mir, dass ihnen nicht nur die knallharte Wirtschaft vermittelt wird, sondern sie auch die menschlichen Zusammenhänge. Früher u.a. in dem heute in der Öffentlichkeit vermiedenen, Ausdruck „Volkswirtschaft“ zusammengefasst. Mögen sich auch ihnen noch weitere Betrachtungsrichtungen und Perspektive öffnen und sie weiter an unserer aller Zukunft arbeiten. Hier geht es zurück zum Jahrgang 1992 Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Sie haben selbst Energiewirtschaft an der h_da studiert? Dann erzählen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen! Auch fotografische Momentaufnahmen sind willkommen! Schreiben Sie uns einfach eine Email:
Absolventen der Energiewirtschaft beschreiben ihre Erfahrungen in der Unternehmensgründung Ari Alkadi „Mich eines Tages mit einem eigenen Unternehmen selbstständig zu machen und mein eigener Chef zu sein, war für mich eine ausgemachte Sache“, sagt Ari Alkadi, Geschäftsführender Gesellschafter der Energie Quader GmbH, Aschaffenburg, und seit 2007 Dozent für den Praxis Workshop Energiewirtschaft an der Hochschule Darmstadt (h_da). Die Verbindung dorthin ist eng: Ari Alkadi zählt selbst zu den Alumni, er hat an der h_da sein Studium als Dipl.-Energiewirt absolviert. weiterlesen Josef Werum Bereits mit Ende des Grundstudiums der Elektrotechnik stand fest, später auch beruflich etwas mit Erneuerbaren Energien machen zu wollen. Das Praktikum im damaligen Mainzer Kohlekraftwerk und schließlich der Besuch des viertägigen „Internationalen Sonnenforums der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie“ (DGS) in der Alten Oper in Frankfurt gaben hierfür sicherlich einen deutlichen Impuls. Dieser Impuls führte sehr schnell zur Initiierung der 15 köpfigen Studentengruppe „IRE“ (Interessengemeinschaft Regenerative Energien) und der Gründung der gemeinnützigen „FEE“ (Fördergemeinschaft Erneuerbare Energien an der Fachhochschule Wiesbaden e.V.) und schließlich zur Umsetzung eines studentischen Forschungsprojektes weiterlesen Hier geht es zurück zur Übersicht Teilen Sie Ihre Erfahrungen!
1. Fachsemester Das 1. Semester dient dazu, im Rahmen von Wahlpflichtmodulen eine Orientierung sowie eine persönliche Schwerpunktsetzung im Bereich der Vertiefungsrichtungen zu ermöglichen. Darüber hinaus erwerben Sie erweiterte Kompetenzen im Bereich das Information Managements, Projekt Managements bzw. des wissenschaftlichen Arbeitens. Diese Module werden sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester angeboten. Wahlpflichtkatalog des 1. Semesters (3 von 6 Module müssen belegt werden): IFRS Reporting and Capital Markets, International Controlling, Digital Finance, Supply Chain Management, International Marketing Management, International Economic Relations. Zum Ende des 1. Semesters wird eine von vier Vertiefungsrichtungen gewählt: Finance, Accounting, Controlling & Taxation (FACT) , Information Management (I), Logistik (L) oder New Media Marketing (M). 2./3. Fachsemester Das 2. und 3. Semester dient dazu, im Rahmen der Pflichtmodule und der Wahlpflichtmodule spezialisierte Kompetenzen in der gewählten Vertiefungsrichtung zu erwerben. Diese Module werden einmal pro Jahr angeboten. erweiterte Kompetenzen im Bereich des Managements zu erwerben (Module „Leadership und Change Management“ und „Business Development and Entrepreneurship“). Pflichtmodule je Vertiefungsrichtung ab 2. Semester zu belegen. Genaueres finden Sie dazu in den Beschreibungen der Vertiefungsrichtungen. 4. Fachsemester - Master Modul Das letzte Semester ist für das Anfertigen der Master-Arbeit vorgesehen. Studienplan
Alumni- | Netzwerktreffen Energiewirtschaft 2023 - ein kleines Resümee Wasserstoff und Wärmen standen im Mittelpunkt des Netzwerktreffens 202 3, zu dem sich zahlreiche Alumni des Studiengangs Energiewirtschaft auf den Weg nach Darmstadt machten. Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Herold berichtete einleitend von steigenden Erstsemesterzahlen für die Studiengänge Energiewirtschaft und von neuen Forschungsprojekten. Im fachlichen Part skizzierte Tim Berger nachhaltige Lösungen für die Fernwärmeversorgung in Deutschland und Martin Erdmann präsentierte die Idee, mit der H2Global den Hochlauf von grünem Wasserstoff forcieren möchte Als Preisträger der besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten 2022/23 zeichnete Studiendekan Prof. Dr. Omid Tafreschi für das Jahr 2022/23 Lukas Hahn, Julius Grafenhorst und Felicia Uhl aus, die alle auch in kurzen Beiträgen die Inhalte Ihrer Abschlussarbeiten vorstellten. Inhaltlicher Austausch und persönliche Erinnerungen an die Studienzeit gingen beim gemütlichen Ausklang mit Brezeln und Bier anschließend ineinander über. Programm Flyer Kontakt netzwerktreffen-ewi.fbw@h-da . de ... und mehr ... Alumni Portal Sie haben sich noch nicht im Alumni-Portal der h_da angemeldet? Das können Sie jetzt nachholen ... Newsletter fbw Aktuelles aus dem Fachbereich fbw-newsletter Archiv Bilder und Berichte vergangener Netzwerktreffen finden Sie in unserem Archiv
Alumni- | Netzwerktreffen Energiewirtschaft 2023 - ein kleines Resümee Wasserstoff und Wärmen standen im Mittelpunkt des Netzwerktreffens 202 3, zu dem sich zahlreiche Alumni des Studiengangs Energiewirtschaft auf den Weg nach Darmstadt machten. Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Herold berichtete einleitend von steigenden Erstsemesterzahlen für die Studiengänge Energiewirtschaft und von neuen Forschungsprojekten. Im fachlichen Part skizzierte Tim Berger nachhaltige Lösungen für die Fernwärmeversorgung in Deutschland und Martin Erdmann präsentierte die Idee, mit der H2Global den Hochlauf von grünem Wasserstoff forcieren möchte Als Preisträger der besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten 2022/23 zeichnete Studiendekan Prof. Dr. Omid Tafreschi für das Jahr 2022/23 Lukas Hahn, Julius Grafenhorst und Felicia Uhl aus, die alle auch in kurzen Beiträgen die Inhalte Ihrer Abschlussarbeiten vorstellten. Inhaltlicher Austausch und persönliche Erinnerungen an die Studienzeit gingen beim gemütlichen Ausklang mit Brezeln und Bier anschließend ineinander über. Programm Flyer Kontakt netzwerktreffen-ewi.fbw@h-da . de ... und mehr ... Alumni Portal Sie haben sich noch nicht im Alumni-Portal der h_da angemeldet? Das können Sie jetzt nachholen ... Newsletter fbw Aktuelles aus dem Fachbereich fbw-newsletter Archiv Bilder und Berichte vergangener Netzwerktreffen finden Sie in unserem Archiv
Alumni- | Netzwerktreffen Energiewirtschaft 2023 - ein kleines Resümee Wasserstoff und Wärmen standen im Mittelpunkt des Netzwerktreffens 202 3, zu dem sich zahlreiche Alumni des Studiengangs Energiewirtschaft auf den Weg nach Darmstadt machten. Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Herold berichtete einleitend von steigenden Erstsemesterzahlen für die Studiengänge Energiewirtschaft und von neuen Forschungsprojekten. Im fachlichen Part skizzierte Tim Berger nachhaltige Lösungen für die Fernwärmeversorgung in Deutschland und Martin Erdmann präsentierte die Idee, mit der H2Global den Hochlauf von grünem Wasserstoff forcieren möchte Als Preisträger der besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten 2022/23 zeichnete Studiendekan Prof. Dr. Omid Tafreschi für das Jahr 2022/23 Lukas Hahn, Julius Grafenhorst und Felicia Uhl aus, die alle auch in kurzen Beiträgen die Inhalte Ihrer Abschlussarbeiten vorstellten. Inhaltlicher Austausch und persönliche Erinnerungen an die Studienzeit gingen beim gemütlichen Ausklang mit Brezeln und Bier anschließend ineinander über. Programm Flyer Kontakt netzwerktreffen-ewi.fbw@h-da . de ... und mehr ... Alumni Portal Sie haben sich noch nicht im Alumni-Portal der h_da angemeldet? Das können Sie jetzt nachholen ... Newsletter fbw Aktuelles aus dem Fachbereich fbw-newsletter Archiv Bilder und Berichte vergangener Netzwerktreffen finden Sie in unserem Archiv
Alumni- | Netzwerktreffen Energiewirtschaft 2023 - ein kleines Resümee Wasserstoff und Wärmen standen im Mittelpunkt des Netzwerktreffens 202 3, zu dem sich zahlreiche Alumni des Studiengangs Energiewirtschaft auf den Weg nach Darmstadt machten. Studiengangsleiter Prof. Dr. Sebastian Herold berichtete einleitend von steigenden Erstsemesterzahlen für die Studiengänge Energiewirtschaft und von neuen Forschungsprojekten. Im fachlichen Part skizzierte Tim Berger nachhaltige Lösungen für die Fernwärmeversorgung in Deutschland und Martin Erdmann präsentierte die Idee, mit der H2Global den Hochlauf von grünem Wasserstoff forcieren möchte Als Preisträger der besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten 2022/23 zeichnete Studiendekan Prof. Dr. Omid Tafreschi für das Jahr 2022/23 Lukas Hahn, Julius Grafenhorst und Felicia Uhl aus, die alle auch in kurzen Beiträgen die Inhalte Ihrer Abschlussarbeiten vorstellten. Inhaltlicher Austausch und persönliche Erinnerungen an die Studienzeit gingen beim gemütlichen Ausklang mit Brezeln und Bier anschließend ineinander über. Programm Flyer Kontakt netzwerktreffen-ewi.fbw@h-da . de ... und mehr ... Alumni Portal Sie haben sich noch nicht im Alumni-Portal der h_da angemeldet? Das können Sie jetzt nachholen ... Newsletter fbw Aktuelles aus dem Fachbereich fbw-newsletter Archiv Bilder und Berichte vergangener Netzwerktreffen finden Sie in unserem Archiv
Wirtschaft verstehen: Programm „business4school“ vermittelt Schülerinnen und Schülern praktisches Wirtschaftswissen Darmstadt/Dieburg – Wie funktioniert ein Girokonto? Warum erhebt der Staat Steuern? Weshalb muss Wirtschaft global gedacht werden? Im Programm „business4school“ vermittelt die Hochschule Darmstadt (h_da) Schülerinnen und Schülern südhessischer Oberstufen praktisches Wirtschaftswissen. Das allgemeinbildende Programm wird erstmals in Hessen angeboten, es ergänzt und unterstützt den Wirtschaftsunterricht an Schulen und ist für die Teilnehmenden freiwillig und kostenlos. 18 Schulen aus Darmstadt und Südhessen beteiligen sich zum Auftakt. Interessierte Schulen können sich informieren auf https://www.business4school.de/college/darmstadt Das Programm ist auf vier Schulhalbjahre, beziehungsweise vier Semester angelegt. Der zeitliche Aufwand für die Schülerinnen und Schüler ist hierbei überschaubar: Alle zwei Wochen montags belegen sie in der Zeit von 17 bis 19 Uhr insgesamt sechs Wirtschaftskurse an der h_da. Sie finden statt im Studierendenhaus am Campus Darmstadt, können aber auch online besucht werden. Die Kurse werden gehalten von Lehrenden aus dem Fachbereich Wirtschaft der h_da und Unternehmensvertretern, die sich für das Programm ehrenamtlich engagieren. Besuchen die Schülerinnen und Schüler die Kurse regelmäßig, erhalten sie pro Semester eine Teilnahmebescheinigung. Jetzt im Sommersemester startet das Programm „business4school“ mit dem Modul „Wirtschaft global“. Die Schülerinnen und Schüler erhalten darin praktisches und anwendungsorientiertes Wissen zu weltweitem Handel, internationalem Kapital, zur Informationsgesellschaft, digitalen Geschäftsmodellen oder auch zu einer vernetzten, digitalen Produktion. Hierdurch lernen sie, globale wirtschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen. In den kommenden Halbjahren erfahren sie, wie Wirtschaft in Staat und Gesellschaft und in einem Unternehmen funktioniert. Zudem lernen sie, was auf sie als Verbraucherin oder Verbraucher im alltäglichen Wirtschaftsleben zukommt. „Schülerinnen und Schüler möchten verstehen, wie Wirtschaft funktioniert und wie sie sich konkret auf ihr Leben und ihren praktischen Alltag auswirkt“, sagt Prof. Dr. Matthias Vieth, Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten der h_da. „business4school baut eine Brücke zwischen Schule, Hochschule und Praxis und bereitet die jungen Menschen darauf vor, souverän mit wirtschaftlichen Fragestellungen umzugehen. Das Programm ergänzt das wichtige Allgemeinwissen an Schulen um Know-how aus Wissenschaft und Praxis.“ "Die Vermittlung von Wirtschaftswissen an Schülerinnen und Schüler ist eine wichtige Investition in die Zukunft, legt es doch die Grundlage für das Verstehen von den teils komplexen Zusammenhängen und Wechselwirkungen wirtschaftlichen Handelns“, erläutert dazu Darmstadts Bildungsdezernent Holger Klötzner. „Als Zukunfts- und Startup-Stadt begrüßen wir diese Art der Bildungskooperation mit der Hochschule Darmstadt außerordentlich, denn sie schafft Wissen, von dem auch wir als Kommune letztlich profitieren können und werden." Das Programm „business4school“ läuft seit inzwischen 10 Jahren in Niedersachsen als Bildungsprojekt von Schulen, Hochschulen und der Wirtschaft. Die Hochschule Darmstadt startet das Programm nun erstmals in Hessen, gemeinsam mit südhessischen Oberstufenschulen und Partnern aus der Wirtschaft, darunter Merck, HEAG, die Haftpflichtkasse und die Volksbank Darmstadt Mainz. Mehr zum Programm: https://www.business4school.de/darmstadt Hochschule Darmstadt (h_da) Die Hochschule Darmstadt (h_da) ist eine der größten deutschen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs). Sie bietet ihren aktuell 14.500 Studierenden ein praxisnahes und anwendungsorientiertes Studium in den Bereichen MINT, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Architektur, Medien und Design. Viele Projekte und Inhalte in Studium, Forschung und gesellschaftlichem Transfer beschäftigen sich mit den Zukunftsthemen Nachhaltige Entwicklung, Mobilität und Digitalisierung. Die h_da betreibt ein eigenes Promotionszentrum Nachhaltigkeitswissenschaften und vergibt als erste und einzige deutsche Hochschule den akademischen Grad eines Doktors der Nachhaltigkeitswissenschaften. Visionär ist die europäische Hochschulallianz „European University of Technology (EUT+)“, der die h_da angehört: Gemeinsam mit acht weiteren Hochschulpartnern und gefördert von der EU-Kommission möchte die h_da zu einem neuen Hochschultyp zusammenwachsen – zur „Europäischen Universität“. Website h_da: https://h-da.de/ Website EUT+: https://www.univ-tech.eu/