Mit der anhaltenden digitalen Transformation nimmt die Bedeutung der Informationstechnologie über alle Unternehmen und Branchen weiter zu. Kein Arbeitsplatz kommt heute ohne IT-Unterstützung aus. Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen schreitet weiter fort. Entsprechend hängt eine zunehmende Zahl von Geschäftsmodellen und Prozessen heute in entscheidender Form von Daten ab (Stichworte Data Driven Economy, Daten als 4. Produktionsfaktor, Internet der Dinge). Wie können Daten im Rahmen bestehender und neuer Geschäftsmodelle erfolgreich eingesetzt werden? Welche Methoden werden dazu eingesetzt? Welche Anwendungen gibt es, die diese Daten erzeugen verarbeiten, ausgeben, übertragen und speichern, und wie funktionieren sie im Unternehmen? Wie werden aus Daten Informationen für konkrete Zielgruppen? Diese und weitere Fragen rund um den Einsatz von Informationstechnologie werden in der Vertiefung IM aus betriebswirtschaftlicher Perspektive beantwortet. Die Vertiefung verfolgt das Ziel, die zentralen Kompetenzen zu vermitteln, die nötig sind, um sich in einer Fachabteilung im Rahmen von Projekten mit Kolleginnen und Kollegen der IT abstimmen zu können oder im IT-Bereich typische Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik zu beantworten. Dazu umfasst sie eine Einführung in das Anforderungsmanagement, die Daten- und Prozessmodellierung, das Datenmanagement und die Datenanalyse sowie das Knowledge Management. Aber auch Fragen der Beschaffung und des Customizing von Anwendungen sowie die Entwicklung von IT-Strategien gehören dazu, ebenso wie grundlegende Kenntnisse in den Disziplinen IT-Governance, IT-Risk und IT-Compliance. Die Veranstaltungen beinhalten auch praktische Erfahrungen mit dem Einsatz von betrieblichen Standardsoftwaresystemen (z.B. SAP) und der fachkonzeptionellen Modellierung (z.B. Visio/ARIS). Verwendbarkeit / Berufsbild Ziel der Vertiefung ist es nicht, Informatik zu lehren, sondern Schnittstellenkompetenz zu vermitteln und diese anhand praxisorientierter Fragestellungen zu trainieren. Schnittstellenkompetenz ist aufgrund der zunehmenden Digitalisierung aller betrieblichen Funktionsbereichen zwingend notwendig, um die dort verwendeten Anwendungssysteme, aber auch neue digitale Geschäftsmodelle erfolgreich zu konzipieren, zu entwickeln und zu betreiben. Die Nachfrage am Arbeitsmarkt wird auf Grund der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung dauerhaft zunehmen. Die erworbenen Kompetenzen lassen sich in allen Unternehmen aller Größen und Branchen einsetzen. Absolvent:innen mit dieser Vertiefung sind daher breit einsetzbar, sowohl in den klassischen Unternehmensbereichen Organisation und IT, als auch in Unternehmensberatungen oder in Softwarehäusern mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung. Nicht zuletzt aufgrund dieser Rahmenbedingungen sind die erworbenen Kenntnisse mit allen anderen Vertiefungsrichtungen kompatibel. Module Grundlagenstudium → Wirtschaftsinformatik I → Wirtschaftsinformatik II → Organisation und Management → Projektmanagement Vertiefungsstudium → IT-Management → Einführung in die Systementwicklung → Anwendungssysteme Kontakt
Inhalte Mit der anhaltenden digitalen Transformation nimmt die Bedeutung der Informationstechnologie über alle Unternehmen und Branchen weiter zu. Kein Arbeitsplatz kommt heute ohne IT-Unterstützung aus. Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen schreitet weiter fort. Entsprechend hängt eine zunehmende Zahl von Geschäftsmodellen und Prozessen heute in entscheidender Form von Daten ab (Stichworte Data Driven Economy, Daten als 4. Produktionsfaktor, Internet der Dinge). Wie können Daten im Rahmen bestehender und neuer Geschäftsmodelle erfolgreich eingesetzt werden? Welche Methoden werden dazu eingesetzt? Welche Anwendungen gibt es, die diese Daten erzeugen verarbeiten, ausgeben, übertragen und speichern und wie funktionieren sie im Unternehmen? Wie werden aus Daten Informationen für konkrete Zielgruppen? Diese und weitere Fragen rund um den Einsatz von Informationstechnologie werden in der Vertiefungs IM aus betriebswirtschaftlicher Perspektive beantwortet. Die Vertiefung verfolgt das Ziel, die zentralen Kompetenzen zu vermitteln, die nötig sind, um sich in einer Fachabteilung im Rahmen von Projekten mit Kolleginnen und Kollegen der IT abstimmen zu können oder im IT-Bereich typische Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik zu beantworten. Dazu umfasst sie eine Einführung in das Anforderungsmanagement, die Daten- und Prozessmodellierung, das Datenmanagement und die Datenanalyse sowie das Knowledge Management. Aber auch Fragen der Beschaffung und des Customizing von Anwendungen sowie die Entwicklung von IT-Strategien gehören dazu, ebenso wie grundlegende Kenntnisse in den Disziplinen IT-Governance, IT-Risk und IT-Compliance. Die Veranstaltungen beinhalten auch praktische Erfahrungen mit dem Einsatz von betrieblichen Standardsoftwaresystemen (z.B. SAP) und der fachkonzeptionellen Modellierung (z.B. Visio/ARIS). Verwendbarkeit / Berufsbild Ziel der Vertiefung ist es nicht, Informatik zu lehren, sondern Schnittstellenkompetenz zu vermitteln und diese anhand praxisorientierter Fragestellungen zu trainieren. Schnittstellenkompetenz ist aufgrund der zunehmenden Digitalisierung aller betrieblichen Funktionsbereichen zwingend notwendig, um die dort verwendeten Anwendungssysteme, aber auch neue digitale Geschäftsmodelle erfolgreich zu konzipieren, zu entwickeln und zu betreiben. Die Nachfrage am Arbeitsmarkt wird auf Grund der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung dauerhaft zunehmen. Die erworbenen Kompetenzen lassen sich in allen Unternehmen aller Größen und Branchen einsetzen. Absolvent:innen mit dieser Vertiefung sind daher breit einsetzbar, sowohl in den klassischen Unternehmensbereichen Organisation und IT, als auch in Unternehmensberatungen oder in Softwarehäusern mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung. Nicht zuletzt aufgrund dieser Rahmenbedingungen sind die erworbenen Kenntnisse mit allen anderen Vertiefungsrichtungen kompatibel. Module Grundlagenstudium - Wichtige Voraussetzungen Erfolgreicher Besuch der Lehrveranstaltung "Information Management" im ersten Semester des Grundlagenstudiums. Vertiefungsstudium Methoden der Systementwicklung Enterprise Resource Planning IT-GRC-Management Business Intelligence & Knowledge Discovery Anwendungen in der Internetökonomie Datenbanken Kontakt
Inhalte Mit der anhaltenden digitalen Transformation nimmt die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie und damit auch des Informationsmanagements über alle Unternehmen und Branchen weiter zu. Kein Arbeitsplatz kommt heute ohne IT-Unterstützung aus. Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen schreitet weiter fort. Entsprechend hängt eine zunehmende Zahl von Geschäftsmodellen und Prozessen heute in entscheidender Form von digitalen Daten und weltweiter Vernetzung ab (Stichworte Industrie 4.0, Big Data, Cloud Computing, Data Driven Economy, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz) . Wie können Daten im Rahmen bestehender und neuer Geschäftsmodelle erfolgreich eingesetzt werden? Welche Methoden werden dazu eingesetzt? Welche Anwendungen gibt es, die diese Daten erzeugen verarbeiten, ausgeben, übertragen und speichern, und wie funktionieren sie im Unternehmen? Wie werden aus Daten Informationen für konkrete Zielgruppen? Diese und weitere Fragen rund um den Einsatz von Informationstechnologie werden im Schwerpunkt „Information Management“ aus betriebswirtschaftlicher Perspektive beantwortet. Der Schwerpunkt verfolgt das Ziel, die zentralen Kompetenzen zu vermitteln, die nötig sind, um sich in einer Fachabteilung im Rahmen von Projekten mit Kolleginnen und Kollegen der IT abstimmen zu können oder im IT-Bereich typische Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik zu beantworten. Dazu umfasst er eine Einführung in das Anforderungsmanagement, die Daten- und Prozessmodellierung , das Datenmanagement und die Datenanalyse sowie das Knowledge Management . Aber auch Fragen der Beschaffung des Customizing und der Implementierung von Anwendungen sowie die Entwicklung von IT-Strategien gehören dazu, ebenso wie solide Kenntnisse in den Disziplinen IT-Governance, IT-Risk und IT-Compliance . Die Veranstaltungen beinhalten auch praktische Erfahrungen mit dem Einsatz von betrieblichen Standardsoftwaresystemen (z.B. SAP) und der fachkonzeptionellen Modellierung (z.B. Visio/UML/BPMN). Verwendbarkeit / Berufsbild Ziel der Vertiefung ist es nicht, Informatik zu lehren, sondern Schnittstellenkompetenzen zu vermitteln und diese anhand praxisorientierter Fragestellungen zu trainieren. Schnittstellenkompetenzen sind aufgrund der zunehmenden Digitalisierung aller betrieblichen Funktionsbereiche zwingend notwendig, um die dort verwendeten Anwendungssysteme, aber auch neue digitale Geschäftsmodelle erfolgreich zu konzipieren, zu entwickeln, zu implementieren und zu betreiben . Die Nachfrage am Arbeitsmarkt wird auf Grund der zunehmenden Vernetzung, Digitalisierung und Automatisierung dauerhaft zunehmen. Die erworbenen Kompetenzen lassen sich in allen Unternehmen aller Größen und Branchen einsetzen. Absolvent:innen mit dieser Vertiefungsrichtung sind daher in allen Branchen und Funktionen einsetzbar, sowohl in den klassischen Unternehmensbereichen Organisation und IT , als auch in Unternehmensberatungen oder in Softwarehäusern . Module Grundlagenstudium - Wichtige Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Lehrveranstaltung "Information Management" im ersten Semester des Master BWL Vertiefungsstudium Methoden der Systementwicklung Enterprise Resource Planning IT-GRC-Management Business Intelligence & Knowledge Discovery Anwendungen in der Internetökonomie Datenbanken
Die Professorinnen und Professoren der Darmstadt Business School forschen und lehren zu einer Vielzahl von spannenden Themen. Hier finden Sie eine Übersicht an Themenschwerpunkten, zu denen Sie die Beteiligten unseres Fachbereichs gerne für Vorträge, Interviews oder sonstige Medienauftritte anfragen können. Richten Sie Ihre Anfragen bitte an den Forschungskoordinator des Fachbereichs, Herrn Moritz Hütten. Expert*in Themenschwerpunkt(e) Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend Nachhaltige Geschäftsmodelle, Digitalisierung und Digitale Geschäftsmodelle, und Beteiligungsmanagement Prof. Dr. Christopher Almeling Betriebswirtschaftliche Prüfung, ISAE 3000, Prüfung von Lageberichten, und Prüfung von Nachhaltigkeitsinformationen Prof. Dr. Armin Bohnhoff Logistik, insbesondere KEP-Dienste (Kurier-, Express-, Paketdienste), Logistikimmobilien, Standort- und Tourenplanung, und Nachhaltigkeit und Urbane Logistik Prof. Dr. Sebastian Herold Energiewirtschaft Prof. Dr. Heike Nettelbeck Führung in Krisensituationen Prof. Dr. Michael Rebstock Wirtschaftsinformatik und Information Management Prof. Dr. Werner Stork Personalmanagement, Führung / Leadership Digitale Transformation, Changemanagement , Transformationsprozesse, Organisationale Resilienz und Neugier, und Systemisches Management / "Neue BWL" Prof. Dr. Ulrich Klüh Geld- und Fiskalpolitik, Finanzmärkte, Sustainable Finance und Climate Finance, Rolle von Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaften für Politik und Gesellschaft, Sozial-ökologische Transformation, Digitale Transformation Prof. Dr. Matthias Neu Kommunikationstraining, Online Marketing und Social Media, Künstliche Intelligenz, Immobilienmarketing, Deeskalationstraining, Strategisches Marketing, Beschwerdemanagement, Kundenrückgewinnung, Marktforschung Prof. Dr. Shyda Valizade-Funder Digitales Marketing, FMCG, Marken, Shopping, verändertes Konsumverhalten, Handel und Retail, Zukunft des Handel in Innenstädten Kontakt Dekanat dekan.fbw@h-da . de Zentrum für Nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik znwu.fbw@h-da . de Forschungskoordinator
6. Wirtschaftsforum der Hochschule Darmstadt 2022 „Innovation und Nachhaltigkeit in Zeiten des Wandels“ - ein Rückblick Nach längerer Pause konnte in diesem Jahr das 6. Wirtschaftsforum endlich wieder in Präsenz stattfinden. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildete am 5. Juli 2022 das Thema „Innovation und Nachhaltigkeit in Zeiten des Wandels“. Über 100 Teilnehmende aus Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft erhielten im Rahmen von drei spannenden Vorträgen mit anschließenden Diskussionen, Impulsvorträgen von Studierenden und einem World Café aktuelle Einblicke in Entwicklungen rund um die Frage danach, wie Innovationen zum gesellschaftlichen Anspruch an nachhaltige Problemlösungen in technisch-wirtschaftlicher, rechtlicher und ökologisch-sozialer Hinsicht beitragen können. Der Vormittag des diesjährigen Wirtschaftsforums stand zunächst ganz im Zeichen von drei spannenden Vorträgen. Zunächst berichtete Herr Timur Sirman von Magnotherm in Darmstadt über die neuen technischen Potenziale von „Deep Tech“ bei der Bewältigung der komplexen klimatischen Probleme und Herausforderungen. Hierbei verwies Sirman auf das global steigende Bedürfnis der Menschheit nach Temperierung. In einer sich erwärmenden gobalen Umwelt sehnen sich die Menschen nach Abkühlung, so Sirman. Das von ihm mitgegründete Unternehmen Magnotherm entstand im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeit an der Universität Darmstadt. Hier wurde ein neues technisches Verfahren entwickelt, das eine Alternative zu konventionellen Klimaanlagen und Kältetechnik ist. Denn klassische Klimaanlagen und Kühlungssysteme sind für die globale Erwärmung mitverantwortlich. Sie verbrauchen Energie, sind ineffizient und enthalten klimaschädliche Gase. Wenn aber Kühlungssysteme für die Menschheit notwendig sind, dann bedarf es einer neuen und innovativen technischen Lösung für diese Problematik. Der innovative Ansatz von Magnotherm basiert hierbei auf der Grundlage des magnetischen Kühlverfahrens, eines anderen Systems zur Temperierung. Neben einer vollkommenen Emissionsfreiheit ist auch eine deutlich höhere Effizienz gegenüber konventionellen Anlagen nachweisbar, weshalb man auch von einer nachhaltigen Innovation spricht. Es bleibt Magnotherm und der Menschheit zu wünschen, dass sich diese Innovation auch weiterhin erfolgreich entwickeln und durchsetzen wird, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Im zweiten Vortrag stand dann die Perspektive eines nachhaltigen Finanzsektors und der Geldpolitik im Mittelpunkt. Herr Philipp Kuss von der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main berichtete über die Möglichkeiten einer Zentralbank bei der Etablierung eines nachhaltigen Finanzsystems. Hierbei ging er darauf ein, was das Finanzsystem mit dem Klimawandel zu tun hat und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielen. Im Kern gilt es zwei wesentliche Rollen zu unterscheiden. Neben der klassischen Rolle der Zentralbank im Hinblick auf Geldwert- und Finanzstabilität tritt die Bundesbank auch als institutioneller Investor in Erscheinung. Letzteres ermöglicht es der Zentralbank, Einfluss auf nachhaltige Investitionsstrategien im Rahmen von Portfolio Management auszuüben. Auf die Frage, was denn Nachhaltigkeit im Finanzsystem bedeutet, stellte Kuss das Dashboard der Bundesbank für Green Finance vor. Den abschließenden dritten Vortrag hielt Herr Sven Sistig von der Firma About You. Herr Sistig ist dort für das Thema Steuern zuständig und berichtete über Aspekte einer nachhaltigen Unternehmensbesteuerung durch den Staat.I Im Anschluss an diese drei spannenden Vorträge erfolgten zunächst mehrere Impulsvorträge von Studierenden. Diese basierten auf drei thematischen Schwerpunkten und waren der Abschluss von Projektarbeiten des Sommersemesters. Im ersten Impulsvortrag stand das Thema Gründen von Unternehmen und Entrepreneurship im Mittelpunkt. Daran schloss sich das Thema Innovationen in Unternehmen und in Netzwerkstrukturen an. Im dritten Impulsvortrag ging es um Greening the Financial System, anschließend um das Thema nachhaltige Umweltsteuern in Deutschland. Im Rahmen eines World Cafés im Glaskasten der Hochschule luden die Studierenden als Experten ihrer Themen die Gäste des Wirtschaftsforums zu Diskussionen ein. Zudem wurden viele neue Kontakte geknüpft. Zum Abschluss des Wirtschaftsforums wurden die Ergebnisse im Rahmen einer Podiumsdiskussion noch einmal aufgegriffen und zusammengefasst. Moderiert wurde dieser Abschlussrunde von Herrn Jakob Bürkner und Herr Maximilian Grund. Teilnehmende Diskussionspartner waren Herr Sven Sistig von der Firma About You, Frau Katrin Redmann von der Firma SAP und Herr David Roger Dietsch von der Firma Taxdoo GmbH. Zusammenfassend war das diesjährige Wirtschaftsforum ein Erfolg, weil die Verbindung der Themen Innovation und Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven deutlich wurde. Nachhaltigkeit benötigt Innovation und Innovation benötigt Nachhaltigkeit, so könnte man es gut zusammenbringen. Eine Isolation der Themen ist dagegen schwierig, denn es reicht nicht aus, Nachhaltigkeit nur mit Empfehlungen zur Verhaltensveränderung per Verzicht zu erklären. Vielmehr sind Lösungen auf einer Strukturebene denkbar und umsetzbar. Beispiele sind emissionsfreie Klimaanlagen und effiziente Kältetechnik, nachhaltige Investitionsstrategien einer Zentralbank, eine zweckbezogene Besteuerung des Staates, letzteres als Einnahmen des Staates, die dieser dann wieder für Innovationen einsetzt. Es ist also wichtig, komplexe Themen und Zusammenhänge nicht vorschnell zu isolieren und als eindimensionale Zusammenhänge darzustellen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung des Wirtschaftsforums im nächsten Jahr und hoffen, wieder viele Teilnehmende am Campus in Darmstadt begrüßen zu dürfen. Autor: Dr. Tilmann Drebes Quelle Fotos: Jens Steingässer
Ab dem 25. Mai dieses Jahres gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) unmittelbar und in sämtlichen Mitgliedsstatten der Europäischen Union. Das derzeit bestehende Datenschutzrecht soll damit harmonisiert und durch einen einheitlichen europäischen Rechtsrahmen ersetzt werden. Allerdings enthält die DS-GVO auch eine Vielzahl von Öffnungsklauseln, die dem nationalen Gesetzgeber einen bestimmten Spielraum hinsichtlich der Umsetzung der Vorschrift einräumen. Das Hessische Datenschutzgesetz wurde Ende April 2016 neu gefasst und um die Informationsfreiheit ergänzt (HDSIG), es regelt insbesondere Fragen der Videoüberwachung und des Beschäftigtendatenschutzes. Um den Vorgaben der DS-GVO zu entsprechen, müssen die Hochschulen in Hessen als öffentliche Stellen bestehende Strukturen und Prozesse zeitnah anpassen und fortentwickeln. Allerdings sind bei einer bisherigen Einhaltung der Datenschutzvorgaben keine grundlegenden Änderungen des Umgangs mit Daten an der Hochschule zu erwarten, es treten jedoch verstärkte Vorgaben zur Transparenz und insbesondere zur Information der Betroffenen hinzu, welche etwa durch die neue Datenschutzerklärung der h_da und die Datenschutzerklärungen bei Einwilligungen etc. abgebildet werden. In Bereichen, in welchen Datenverarbeitungen lediglich zur Erfüllung des notwendigen Studienbetriebs durchgeführt werden, ist vor allem zu prüfen, ob der bereits jetzt bestehende Grundsatz der „Erforderlichkeit“ der Datenverarbeitung auch nach der DS-GVO (privacy by design und by default). eingehalten wird. Wesentliche Veränderungen der DSGVO und des HDSIG sind nachfolgend zusammengefasst Erweitert wird der Umfang der Informations- und Auskunftspflichten gegenüber Studierenden (Art. 13-15 DS-GVO). Gem. Art. 12 Abs. 1 DS-GVO sind die Betroffenen (also hier: Studierende) in „präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer einfachen und klaren Sprache“ über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu unterrichten. Auch die sonstigen Rechte der Betroffenen werden gegenüber dem bisherigen Recht erweitert. Neu ist u.a. das Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DS-GVO). Die DS-GVO sieht erweiterte Dokumentations- und Nachweispflichten vor. Dies betrifft u.a. den Nachweis der Einhaltung der Datenschutzgrundsätze (Art. 5 Abs. 2 DS-GVO), die erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen (Art. 24 DS-GVO) und den Einsatz geeigneter Auftragsverarbeiter (Art. 28 DS-GVO). Weitere Dokumentationspflichten ergeben sich aus Art. 30 DS-GVO (Führung eines Verarbeitungsverzeichnisses) und Art. 33 DS-GVO (Dokumentation von Datenschutzvorfällen. Einwilligungen von Beschäftigten sind nur unter bestimmten Voraussetzungen wirksam (§ 23 HDSIG). Hat eine Verarbeitung voraussichtlich hohe Risiken für die persönlichen Rechte und Freiheiten der Studierenden, so muss die Hochschule künftig eine Datenschutz-Folgeabschätzung (Art. 35 DS-GVO) durchführen. Die Datenschutz-Folgeabschätzung ersetzt das Instrument der Vorabkontrolle, die bislang in § 7 Hessisches Datenschutzgesetz geregelt war. Diese ist vom Verantwortlichen zu erstellen; der oder die Datenschutzbeauftragte hat hier nur noch eine beratende Funktion. Im Rahmen der Datenschutz-Folgeabschätzung sind u.a. die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schwere der möglichen Risiken zu bewerten und Maßnahmen zur Eingrenzung der Risiken zu prüfen. Soweit erforderlich, muss die Hochschule zuvor die Aufsichtsbehörde konsultieren (Art. 36 DS-GVO). Art. 25 DS-GVO regelt die Grundsätze des „Datenschutzes durch Technik und datenschutzfreundliche Voreinstellungen (privacy by design and by default)“. Demnach hat die Hochschule ihre IT-Systeme so auszugestalten, dass die Grundsätze des Art. 5 Abs. 1 DS-GVO (Grundsätze der Verarbeitung personenbezogener Daten) wirksam umgesetzt werden. Dies gilt insbesondere für das Gebot der Datenminimierung. Danach dürfen nur so viele Daten erhoben werden, wie zur Erfüllung des Zwecks benötigt sind. Zudem müssen IT-Systeme so voreingestellt werden, dass nur die erforderlichen personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Das Instrument der Auftragsdatenverarbeitung bleibt (Art. 28 DS-GVO). Allerdings ändert sich die Rolle des Auftragsverarbeiters hinsichtlich einer möglichen eigenen Haftung und Bußgeldpflicht. Bestehende Verträge sollten möglichst zeitnah auf einen durch die DS-GVO ausgelösten Anpassungsbedarf überprüft werden. Zudem wird durch Art. 82 DS-GVO die zivilrechtliche Haftung bei Datenschutzverstößen auch auf den Ersatz immaterieller Schäden erweitert. Erstmals wird auch für öffentliche Stellen eine Melde- und Benachrichtigungspflicht eingeführt (Art. 33 ff DS-GVO). (Überarbeitete Information des Hessischen Datenschutzbeauftragten)
Wir sehen Distribution-Zentren der Zukunft aus? Welche modernen Automatisierungslösungen gibt es im Bereich Intralogistik? Antworten auf diese Fragen lernten Studierende im Studiengang Logistik-Management während ihres Besuches des Imagination Centers der Fa. Dematic in Heusenstamm hautnah kennen. Dematic ist ein international führendes Unternehmen im Bereich Intralogistik und deren Lösungen finden sich in modernen Lager- und Produktionszentren weltweit. Sebastian Ahl, Marketing Manager DACH & Benelux Dematic , nahm alle Teilnehmer*innen mit auf eine spannende Roadshow, bei der die neuesten technischen Lösungen bestaunt und sogar ein eigenes Lager mit Multishuttle-Systemen, Autostore, Taschensorter und vieles mehr virtuell gestalten konnte. Dankeschön an das gesamte Dematic Team für das tolle Event!
Exkursion(en) Trend der E-World: IT-Innovationen für den Energiemarkt - hier haben Studierende im Rahmen von Exkursionen zur E-World, der europäischen Leitmesse der Energiewirtschaft, Trends der Informationstechnologie analysiert. Beispielsweise wurden die Technologien Maschinelles Lernen und Blockchain und die Themen Smart Grids, Smart Cities und Elektromobilität von studentischen Projektgruppen untersucht. Island - Welchem Land, welcher Region könnte man im Studiengang Energiewirtschaft ein Wahlfach mit einwöchiger Exkursion widmen? Island – dünnbesiedelter Inselstaat, Europas westlichstes Land, Insel der Zukunft und Vorreiter in Sachen Energiewende und Klimaschutz! Berliner Energietage - „Berlin, Berlin, … wir fahren nach Berlin! Wir besuchen nicht nur die Messe und sprechen mit Entscheider:innen aus der Energiewirtschaft, wir setzen uns außerdem noch mit neuen Trends und Entwicklungen auseinander und tüfteln aus, wo die Energie für unsere Hauptstadt herkommt.“ u.v.m. Projekt(e) Selbstversuch Klimaziel 1,5 Grad Das in Paris beschlossene Klimaziel von 1,5 Grad ist die maßgebliche Zielgröße, an der die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen gemessen wird. Wie schwer oder leicht ist es eigentlich, dieses Ziel einzuhalten? Lies das Fazit ! Wir lassen Dich nicht im Regen stehen und bieten Dir im laufenden Semester wöchentliche Tutorien im Bereich Maschinenbau und Energietechnik an. Studierende aus höheren Semester helfen Dir bei Fragen und festigen Deine Kenntnisse durch Übungen. Podcasts und Videos hda_erleben und Videos und Podcasts von Studierenden für Euch zu unterschiedlichsten Themen Labor(e) Die Vorlesungen aus dem Bereich der E-Technik und des Maschinenbaus werden durch praktische Übungen in hochmodernen Labors ergänzt. Hier könnt Ihr die direkte Anwendbarkeit der Vorlesungsinhalte gleich ausprobieren - zum Schluss sogar an einem echten Modellkraftwerk! Social Points Lerne neue Leute kennen und knüpfe Kontakte, r ealisiere eigene Ideen und helfe, das studentische Leben mit zu gestalten, v erbessere Deine vorhandenen Fähigkeiten und entdecke neue Talente in Dir, w erte Deine Bewerbung mit einem Social Points-Zertifikat auf. Alumni-/Netzwerktreffen Unser Alumni-/Netzwerktreffen findet jährlich statt. Es treffen sich Absolvent:innen, Professor:innen und Master Studierende um gemeinsam aktuelle Themen der Energiewirtschaft zu diskutieren, zu netzwerken und sich kennen zu lernen. Der Energy Prof Willkommen zu einer Entdeckungsreise zu den Themen Energie, Nachhaltigkeit und Wirtschaft! Was für ein Semester: Die Pandemie schließt unsere Studierenden nicht nur aus den Hörsälen aus, sondern verhindert auch, dass ich mit Ihnen zusammen zu Exkursionen aufbreche. Zumindest alleine kann ich mich aber auf den Weg machen – und ihnen von der Energiewirtschaft mit ihren Fragestellungen und Kontroversen anhand von Orten berichten, die ich besuche ... learn more ...! Wettbewerb(e) Business-Battle: „Internet der Energie – digitale Geschäftsmodelle “ Wettbewerb für HR-Transformation in der Energiewirtschaf u. v. m ... Beste energiewirtschaftliche Abschlussarbeiten des Jahres Wir zeichnen jährlich die drei besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten der vergangenen zwölf Monate aus. Die Prämierungen erfolgen im feierlichen Rahmen des Netzwerktreffens, zu dem Ehemalige des Studiengangs jedes Jahr zu einem fachlichen und persönlichen Austausch zurück an die Hochschule kommen ... Energiewirtschaft - zu technisch für mich? Für viele gibt es nichts schlimmeres in der Schule als Mathe und Physik. Daher sind sie schnell abgeschreckt, sobald sie lesen, dass an der Hochschule Mathematik und technische Fächer zu bestehen sind. Allerdings kann ich Euch beruhigen. Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, bei uns ist Mathe nur wie eine Wiederholung vom Abi und alle anderen technischen Fächer sind gut machbar. Und nicht nur das - sie sind sogar richtig spannend. Der Moment, wenn man etwas versteht, ist sehr belohnend und man freut sich richtig darüber. Bei mir war das in Anlagentechnik so. Es ist kein schweres Fach und man lernt wirklich spannende Dinge kennen, wie z. B. Funktionsweisen der Stromgewinnung . Daher traut Euch, bewerbt Euch, es lohnt sich. Euer Maxi Spoula (Student EWI) Zusatzangebote Jeweils in der Woche vor Semesterstart bieten wir Dir einen Mathe-Vorbereitungskurs an, um Deine Mathe-Kenntnisse aufzufrischen und Dich auf die dann folgende Vorlesung vorzubereiten. In einem Excel-Grundkurs lernst Du, Dich mit den wichtigsten Funktionen von Excel vertraut zu gemacht, zu formatieren, das Layout anzupassen und Diagramme zu erstellen und im Hauptstudium ein spezielles - auf energiewirtschaftliche Besonderheiten zugeschnittenes Excel-Fortgeschrittenen-Angebot ... u.v.m. Lernräume Zum Arbeiten und Recherchieren steht Euch ein kleiner Computerraum, ausgestattet mit 5 PCs sowie ein Drucker zur Verfügung - Lernen in Gruppen ist in mehreren kleinen Seminarräumen möglich. International Summer University (ISU) Studierende aus der ganzen Welt sind jedes Jahr im Sommer eingeladen, bei uns am Fachbereich an der "Summer University" zum Thema “In Transition to a Pure Green Energy Economy” teilzunehmen. Studierende der Energiewirtschaft können sich die Summer University als Kurs für ihr Studium anrechnen lassen. Neben den interessanten Inhalten und den spannenden Exkursionen der Summer University profitieren sie so von einem Austausch mit Kommilitonen aus verschiedensten Ländern. Natürlich haben auch unsere Studierenden umgekehrt die Möglichkeit, Teile Ihres Studiums im Ausland zu absolvieren.
Exkursion(en) Trend der E-World: IT-Innovationen für den Energiemarkt - hier haben Studierende im Rahmen von Exkursionen zur E-World, der europäischen Leitmesse der Energiewirtschaft, Trends der Informationstechnologie analysiert. Beispielsweise wurden die Technologien Maschinelles Lernen und Blockchain und die Themen Smart Grids, Smart Cities und Elektromobilität von studentischen Projektgruppen untersucht. Island - Welchem Land, welcher Region könnte man im Studiengang Energiewirtschaft ein Wahlfach mit einwöchiger Exkursion widmen? Island – dünnbesiedelter Inselstaat, Europas westlichstes Land, Insel der Zukunft und Vorreiter in Sachen Energiewende und Klimaschutz! Berliner Energietage - „Berlin, Berlin, … wir fahren nach Berlin! Wir besuchen nicht nur die Messe und sprechen mit Entscheider:innen aus der Energiewirtschaft, wir setzen uns außerdem noch mit neuen Trends und Entwicklungen auseinander und tüfteln aus, wo die Energie für unsere Hauptstadt herkommt.“ u.v.m. Projekt(e) Selbstversuch Klimaziel 1,5 Grad Das in Paris beschlossene Klimaziel von 1,5 Grad ist die maßgebliche Zielgröße, an der die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen gemessen wird. Wie schwer oder leicht ist es eigentlich, dieses Ziel einzuhalten? Lies das Fazit ! Wir lassen Dich nicht im Regen stehen und bieten Dir im laufenden Semester wöchentliche Tutorien im Bereich Maschinenbau und Energietechnik an. Studierende aus höheren Semester helfen Dir bei Fragen und festigen Deine Kenntnisse durch Übungen. Podcasts und Videos hda_erleben und Videos und Podcasts von Studierenden für Euch zu unterschiedlichsten Themen Labor(e) Die Vorlesungen aus dem Bereich der E-Technik und des Maschinenbaus werden durch praktische Übungen in hochmodernen Labors ergänzt. Hier könnt Ihr die direkte Anwendbarkeit der Vorlesungsinhalte gleich ausprobieren - zum Schluss sogar an einem echten Modellkraftwerk! Social Points Lerne neue Leute kennen und knüpfe Kontakte, r ealisiere eigene Ideen und helfe, das studentische Leben mit zu gestalten, v erbessere Deine vorhandenen Fähigkeiten und entdecke neue Talente in Dir, w erte Deine Bewerbung mit einem Social Points-Zertifikat auf. Alumni-/Netzwerktreffen Unser Alumni-/Netzwerktreffen findet jährlich statt. Es treffen sich Absolvent:innen, Professor:innen und Master Studierende um gemeinsam aktuelle Themen der Energiewirtschaft zu diskutieren, zu netzwerken und sich kennen zu lernen. Der Energy Prof Willkommen zu einer Entdeckungsreise zu den Themen Energie, Nachhaltigkeit und Wirtschaft! Was für ein Semester: Die Pandemie schließt unsere Studierenden nicht nur aus den Hörsälen aus, sondern verhindert auch, dass ich mit Ihnen zusammen zu Exkursionen aufbreche. Zumindest alleine kann ich mich aber auf den Weg machen – und ihnen von der Energiewirtschaft mit ihren Fragestellungen und Kontroversen anhand von Orten berichten, die ich besuche ... learn more ...! Wettbewerb(e) Business-Battle: „Internet der Energie – digitale Geschäftsmodelle “ Wettbewerb für HR-Transformation in der Energiewirtschaf u. v. m ... Beste energiewirtschaftliche Abschlussarbeiten des Jahres Wir zeichnen jährlich die drei besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten der vergangenen zwölf Monate aus. Die Prämierungen erfolgen im feierlichen Rahmen des Netzwerktreffens, zu dem Ehemalige des Studiengangs jedes Jahr zu einem fachlichen und persönlichen Austausch zurück an die Hochschule kommen ... Energiewirtschaft - zu technisch für mich? Für viele gibt es nichts schlimmeres in der Schule als Mathe und Physik. Daher sind sie schnell abgeschreckt, sobald sie lesen, dass an der Hochschule Mathematik und technische Fächer zu bestehen sind. Allerdings kann ich Euch beruhigen. Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, bei uns ist Mathe nur wie eine Wiederholung vom Abi und alle anderen technischen Fächer sind gut machbar. Und nicht nur das - sie sind sogar richtig spannend. Der Moment, wenn man etwas versteht, ist sehr belohnend und man freut sich richtig darüber. Bei mir war das in Anlagentechnik so. Es ist kein schweres Fach und man lernt wirklich spannende Dinge kennen, wie z. B. Funktionsweisen der Stromgewinnung . Daher traut Euch, bewerbt Euch, es lohnt sich. Euer Maxi Spoula (Student EWI) Zusatzangebote Jeweils in der Woche vor Semesterstart bieten wir Dir einen Mathe-Vorbereitungskurs an, um Deine Mathe-Kenntnisse aufzufrischen und Dich auf die dann folgende Vorlesung vorzubereiten. In einem Excel-Grundkurs lernst Du, Dich mit den wichtigsten Funktionen von Excel vertraut zu gemacht, zu formatieren, das Layout anzupassen und Diagramme zu erstellen und im Hauptstudium ein spezielles - auf energiewirtschaftliche Besonderheiten zugeschnittenes Excel-Fortgeschrittenen-Angebot ... u.v.m. Lernräume Zum Arbeiten und Recherchieren steht Euch ein kleiner Computerraum, ausgestattet mit 5 PCs sowie ein Drucker zur Verfügung - Lernen in Gruppen ist in mehreren kleinen Seminarräumen möglich. International Summer University (ISU) Studierende aus der ganzen Welt sind jedes Jahr im Sommer eingeladen, bei uns am Fachbereich an der "Summer University" zum Thema “In Transition to a Pure Green Energy Economy” teilzunehmen. Studierende der Energiewirtschaft können sich die Summer University als Kurs für ihr Studium anrechnen lassen. Neben den interessanten Inhalten und den spannenden Exkursionen der Summer University profitieren sie so von einem Austausch mit Kommilitonen aus verschiedensten Ländern. Natürlich haben auch unsere Studierenden umgekehrt die Möglichkeit, Teile Ihres Studiums im Ausland zu absolvieren.
Exkursion(en) Trend der E-World: IT-Innovationen für den Energiemarkt - hier haben Studierende im Rahmen von Exkursionen zur E-World, der europäischen Leitmesse der Energiewirtschaft, Trends der Informationstechnologie analysiert. Beispielsweise wurden die Technologien Maschinelles Lernen und Blockchain und die Themen Smart Grids, Smart Cities und Elektromobilität von studentischen Projektgruppen untersucht. Island - Welchem Land, welcher Region könnte man im Studiengang Energiewirtschaft ein Wahlfach mit einwöchiger Exkursion widmen? Island – dünnbesiedelter Inselstaat, Europas westlichstes Land, Insel der Zukunft und Vorreiter in Sachen Energiewende und Klimaschutz! Berliner Energietage - „Berlin, Berlin, … wir fahren nach Berlin! Wir besuchen nicht nur die Messe und sprechen mit Entscheider:innen aus der Energiewirtschaft, wir setzen uns außerdem noch mit neuen Trends und Entwicklungen auseinander und tüfteln aus, wo die Energie für unsere Hauptstadt herkommt.“ u.v.m. Projekt(e) Selbstversuch Klimaziel 1,5 Grad Das in Paris beschlossene Klimaziel von 1,5 Grad ist die maßgebliche Zielgröße, an der die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen gemessen wird. Wie schwer oder leicht ist es eigentlich, dieses Ziel einzuhalten? Lies das Fazit ! Wir lassen Dich nicht im Regen stehen und bieten Dir im laufenden Semester wöchentliche Tutorien im Bereich Maschinenbau und Energietechnik an. Studierende aus höheren Semester helfen Dir bei Fragen und festigen Deine Kenntnisse durch Übungen. Podcasts und Videos hda_erleben und Videos und Podcasts von Studierenden für Euch zu unterschiedlichsten Themen Labor(e) Die Vorlesungen aus dem Bereich der E-Technik und des Maschinenbaus werden durch praktische Übungen in hochmodernen Labors ergänzt. Hier könnt Ihr die direkte Anwendbarkeit der Vorlesungsinhalte gleich ausprobieren - zum Schluss sogar an einem echten Modellkraftwerk! Social Points Lerne neue Leute kennen und knüpfe Kontakte, r ealisiere eigene Ideen und helfe, das studentische Leben mit zu gestalten, v erbessere Deine vorhandenen Fähigkeiten und entdecke neue Talente in Dir, w erte Deine Bewerbung mit einem Social Points-Zertifikat auf. Alumni-/Netzwerktreffen Unser Alumni-/Netzwerktreffen findet jährlich statt. Es treffen sich Absolvent:innen, Professor:innen und Master Studierende um gemeinsam aktuelle Themen der Energiewirtschaft zu diskutieren, zu netzwerken und sich kennen zu lernen. Der Energy Prof Willkommen zu einer Entdeckungsreise zu den Themen Energie, Nachhaltigkeit und Wirtschaft! Was für ein Semester: Die Pandemie schließt unsere Studierenden nicht nur aus den Hörsälen aus, sondern verhindert auch, dass ich mit Ihnen zusammen zu Exkursionen aufbreche. Zumindest alleine kann ich mich aber auf den Weg machen – und ihnen von der Energiewirtschaft mit ihren Fragestellungen und Kontroversen anhand von Orten berichten, die ich besuche ... learn more ...! Wettbewerb(e) Business-Battle: „Internet der Energie – digitale Geschäftsmodelle “ Wettbewerb für HR-Transformation in der Energiewirtschaf u. v. m ... Beste energiewirtschaftliche Abschlussarbeiten des Jahres Wir zeichnen jährlich die drei besten energiewirtschaftlichen Abschlussarbeiten der vergangenen zwölf Monate aus. Die Prämierungen erfolgen im feierlichen Rahmen des Netzwerktreffens, zu dem Ehemalige des Studiengangs jedes Jahr zu einem fachlichen und persönlichen Austausch zurück an die Hochschule kommen ... Energiewirtschaft - zu technisch für mich? Für viele gibt es nichts schlimmeres in der Schule als Mathe und Physik. Daher sind sie schnell abgeschreckt, sobald sie lesen, dass an der Hochschule Mathematik und technische Fächer zu bestehen sind. Allerdings kann ich Euch beruhigen. Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, bei uns ist Mathe nur wie eine Wiederholung vom Abi und alle anderen technischen Fächer sind gut machbar. Und nicht nur das - sie sind sogar richtig spannend. Der Moment, wenn man etwas versteht, ist sehr belohnend und man freut sich richtig darüber. Bei mir war das in Anlagentechnik so. Es ist kein schweres Fach und man lernt wirklich spannende Dinge kennen, wie z. B. Funktionsweisen der Stromgewinnung . Daher traut Euch, bewerbt Euch, es lohnt sich. Euer Maxi Spoula (Student EWI) Zusatzangebote Jeweils in der Woche vor Semesterstart bieten wir Dir einen Mathe-Vorbereitungskurs an, um Deine Mathe-Kenntnisse aufzufrischen und Dich auf die dann folgende Vorlesung vorzubereiten. In einem Excel-Grundkurs lernst Du, Dich mit den wichtigsten Funktionen von Excel vertraut zu gemacht, zu formatieren, das Layout anzupassen und Diagramme zu erstellen und im Hauptstudium ein spezielles - auf energiewirtschaftliche Besonderheiten zugeschnittenes Excel-Fortgeschrittenen-Angebot ... u.v.m. Lernräume Zum Arbeiten und Recherchieren steht Euch ein kleiner Computerraum, ausgestattet mit 5 PCs sowie ein Drucker zur Verfügung - Lernen in Gruppen ist in mehreren kleinen Seminarräumen möglich. International Summer University (ISU) Studierende aus der ganzen Welt sind jedes Jahr im Sommer eingeladen, bei uns am Fachbereich an der "Summer University" zum Thema “In Transition to a Pure Green Energy Economy” teilzunehmen. Studierende der Energiewirtschaft können sich die Summer University als Kurs für ihr Studium anrechnen lassen. Neben den interessanten Inhalten und den spannenden Exkursionen der Summer University profitieren sie so von einem Austausch mit Kommilitonen aus verschiedensten Ländern. Natürlich haben auch unsere Studierenden umgekehrt die Möglichkeit, Teile Ihres Studiums im Ausland zu absolvieren.