Pandemiebedingte Anerkennung des Praxismoduls Pandemiebedingt können absolvierte Tätigkeiten (z.B. Werkstudententätigkeiten) unter folgenden Voraussetzungen für das Praxismodul anerkannt werden: Die Tätigkeit wurde im zeitlichen Zusammenhang nach dem Beginn des Vertiefungsstudiums, d.h. nach der Wahl einer Vertiefungsrichtung und nach dem Abschluss des Grundlagenstudiums, absolviert. Die Tätigkeit erfüllt die in der Prüfungsordnung und im Modulhandbuch definierten Voraussetzungen im Hinblick auf Art und Umfang. Die im Modulhandbuch definierte Prüfungsart bleibt weiterhin bestehen. Die / der Studierende muss für die Bewertung des Praxismoduls dem Hochschulbetreuer / der Hochschulbetreuerin ein geeignetes Arbeitszeugnis und einen Praxisbericht vorlegen. Die Anerkennung des Praxismoduls muss mit dem Formular für die Anmeldung des Praxismoduls bis zum Ende des Wintersemesters 2022/23 (31.03.2023) per E-Mail an das Sekretariat beantragt werden.
Meldung zur Thesis / Abgabemodalitäten / Kolloquium / Zeugnis Voraussetzung zur Anmeldung 160 CPs Bearbeitungszeit 12 Woche Anmeldung und Zulassung zur Thesis Zulassungstermin ist jeder 1. Dienstag im Monat. Die Anmeldeunterlagen sind eine Woche vorher an die E-Mail Adresse des Sekretariat Energiewirtschaft: energie.sek.fbw@h-da . de zu senden. Ihren Abgabetermin erfahren Sie sehr zeitnah per E-Mail durch das Sekretariat. Verlängerung der Abgabefrist der Thesis (ABPO §22 (7) Eine Verlängerung der Abgabefrist kann unter Angabe von triftigen Gründen dem Prüfungsausschuss gegenüber geltend gemacht werden. Dies muss in schriftlicher Form und fristgerecht geschehen. Bitte füllen sie den vorgesehenen Antrag dafür aus. + Falls Sie aufgrund einer Krankheit eine Verlängerung der Abgabefrist beantragen, vergessen Sie nicht, ein ärtzliches Attest zusammen mit dem Antrag einzureichen + Änderung eines genehmigten Titels Jegliche Änderung des bereits genehmigten Titels der Abschlussarbeit muss mit den Betreuern (mwd) abgestimmt und vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. Der Antrag auf Titeländerung kann formlos per E-Mail an den Prüfungsausschuss gerichtet werden. Abgabe Thesis Die Abgabe der Abschlussarbeit gilt als fristgerecht, wenn sie bis 12:00 Uhr am Abgabetag in digitaler Form per E-Mail als PDF-Dokument an das Prüfungssekretariat und Referenten (mwd) gesendet wird. Eine Printversion ist vor dem Kolloquium im Sekretariat einzureichen. Weitere Printversionen sind bei Bedarf bei Referenten (mwd) zu einem von ihnen festgesetzten Termin nach dem Abgabetag einzureichen. + Bitte beachten Sie auch den Link in der rechten Spalte zu den Regelungen der Abgabe einer Abschlussarbeit + Abgabe auf postalischem Weg: Hochschule Darmstadt Fachbereich Wirtschaft z. Hd Hannah Delp Schöfferstr. 3 64295 Darmstadt (Bitte achten Sie auf genaue postalische Adressierung. Das Risiko des zufälligen Untergangs ist von der/dem Studierenden zu tragen.) oder Poststelle der Hochschule Darmstadt Schöfferstr. 3 (Mo.-Fr. 08.30 - 12.00 Uhr) oder an Feiertagen offizieller h_da Briefkasten in der Schöfferstr. 3 Kolloquium Die Ergebnisse der Arbeit werden im Rahmen eines mind. 15 und höchstens 20-minütigen, öffentlichen Vortrags mit anschließender Diskussion vorgestellt. Bewertung: Arbeit: 75% / Vortrag: 25% Kolloquiumstermin Der Studierende (mwd) vereinbart mit dem/der Referenten (mwd) einen Termin und teilt diesen umgehend, spätestens jedoch 1 Woche vor dem geplanten Kolloquium dem Prüfungssekretariat mit. Zeugniserstellung Das Zeugnis wird zusammen mit dem Transcript of Records zeitnah vom Fachbereich erstellt und vom Prüfungsamt der h_da ausgegeben. Sie erhalten eine Mail von dort, sobald die Unterlagen abholbereit sind. Prüfungsamt Falls Sie das Zeugnis nicht selbst abholen können, wenden Sie sich bitte direkt an das Prüfungsamt. Dort werden Sie über die Alternativen informiert. h-da.de/studium/studienorganisation/pruefungsamt/ energie.sek.fbw@h-da . de + Falls Sie aufgrund einer Krankheit eine Verlängerung der Abgabefrist beantragen, vergessen Sie nicht, ein ärtzliches Attest zusammen mit dem Antrag einzureichen + Kontakt Semestertermine Terminplan Abgabemodalitäten zur Thesis Regelungen zu Abgabe einer Abschlussarbeit Auswahl Referent*innen Informationen Formulare Anmeldeformular Deckblatt Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit *Formulare im .pdf-Format Formularfelder für eine mögliche digitale Signatur werden erst nach einem Download sichtbar!
Lehrveranstaltungen Nachfolgend finden Sie Informationen zu aktuellen und abgeschlossenen Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Ulrich Klüh. Abgesehen von Vorlesungen und Seminaren finden Sie dort auch Hinweise zu Exkursionen und Praxis-Veranstaltungen. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie die jeweiligen Unterlagen und Dokumentationen finden Sie auf der entsprechenden Moodle-Seite des Moodle-Kurses (rechte Spalte). Aktuelle Lehrveranstaltungen Management, Organization, and Leadership Angewandte Makroökonomie Volkswirtschaftslehre European Economics and Politics Abgeschlossene Lehrveranstaltungen Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik, Uni Mainz Übung zur Vorlesung Makroökonomik, LMU Muenchen Übung zur Vorlesung Makroökonomik Seminar „Aktuelle Fragen der Geldpolitik“ Übung zur Vorlesung Makroökonomik Seminar „Geldpolitik und Vermögenspreise“ Übung zur Vorlesung Makroökonomik Übung zur Vorlesung Makroökonomik Seminar „Liquiditätsrisiko und Finanzkrisen“ Übung zur Vorlesung Makroökonomik Übung zur Vorlesung Makroökonomik Seminar „Spieltheoretische Analyse der Geldpolitik“ Übung zur Vorlesung „Geldtheorie und –politik“ Kontakt Elektronische Visitenkarte Lehre & Funktionen Zur Moodle-Seite Angewandte Makroökonomie European Economics and Politics
Fit Forever - Der Weg zu Kreativität und Höchstleistung Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung, Seminare, Übungen, Projekte Effektives Lernen Vorbereitung auf Klausuren Referate Schriftliche Arbeiten (Seminare Projektem Diplomarbeiten) Examen Zeitmanagement Was ist Zeit? Zeitmanagement - Ziele und Aufgaben Zeitdiebe identifizieren Bedeutung der Planung Prioritäten setzen Zeitfresser und Störfaktoren abbauen Zielplanung / Zielerreichung Zusammenfassung Gedächtnis- und Konzentrationstraining Gedächnisaufbau Namen und Einfälle einprägen Techniken der Eselsbrücke (assoziiren und inneres visualisieren) Vorträge frei aus dem Gedächtnis halten Mentale Techniken zur Leistungssteigerung Denkblockaden erkennen und aufbrechen Techniken zur Ideenfindung Sinnvolle Ernährung, Bewegung und Mentaltechniken Risikofaktoren Sinnvolle und gesunde Ernährung Sinnvolle und gesunde Bewegung Sinnvolle und gesunde Mentaltechniken Tipps zur Bewerbung Der Markt für Dipl.-Betriebswirte Prinzipielle Möglichkeiten der Bewerbung Erstellung von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen Einstellungstests Arbeitsvertrag zurück Kontakt Elektronische Visitenkarte Funktionen & Mitgliedschaften Links Veröffentlichungen Wahlpflichtangebot Vorlesungen Alumni Abschlussarbeiten Studienprojekte Pressemeldungen Unsere Partner Marketing-Links AfM-Tagung 2012
Biographien ehemaliger Studierender der Energiewirtschaft Das Jahr 1996 war voller Ereignisse: Die Vorbereitungen für die Einführung des Euro führt zu Sparauflagen bei den Bewerbern. Deutschland gewinnt die Fußball-Europameisterschaft. Und die Telekom begeht den größten Börsengang Europas (Quelle: Tagesschau). In diesem Jahr entscheiden sich einige, den Studiengang Energiewirtschaft zu studieren. Was sie davor, während des Studiums und danach erlebt haben ist hier nachzulesen. Andreas Rosenfelder Ich kenne Leute, die behaupten es gäbe keine Zufälle, es gäbe nur einen übergeordneten Plan. Mein Erststudium schloss ich als Maschinenbau-Ingenieur ab und spätestens dies machte mich zu einem ausgesprochenem Realisten, und an übergeordnete Plänen glaube ich nicht. Aber zumindest war es einer dieser entscheidenden Wendepunkte im Leben als ich zufällig auf den Studiengang Energiewirtschaft stieß. Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Sie haben selbst Energiewirtschaft an der h_da studiert? Dann erzählen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen! Auch fotografische Momentaufnahmen sind willkommen! Schreiben Sie uns einfach eine Email:
Inhalte Das Rhein-Main-Gebiet ist ein zentrales Dreh- und Umschlagskreuz von Waren und Personen innerhalb Europas, in dem die Logistikwirtschaft überproportional wächst. Dies erfordert gut qualifizierte Fachkräfte, um die immer steigende Komplexität und die steigenden Kundenanforderungen zu bewältigen. Im Rahmen des Schwerpunkts Logistik lernen Sie, den Prozess der Planung, Gestaltung und Steuerung des Material- und Informationsflusses zwischen Lieferanten und Kunden zu verstehen, ihn zu gestalten und zu optimieren. Der Schwerpunkt bildet LogistikerInnen mit breit angelegten Kompetenzen aus und ist nicht branchenspezifisch ausgerichtet. Verwendbarkeit / Berufsbild Der Logistikmarkt bietet regional, national und international gute Karriereperspektiven. Mit dem Abschluss im Schwerpunkt Logistik sind Sie befähigt, eigenständig verantwortungsvolle Aufgaben in der Industrie, im Handel, im Dienstleistungsbereich und im Consulting zu übernehmen. Module Grundlagenstudium - Wichtige Voraussetzungen Logistik Produktions- und Beschaffungslogistik Distributions- und Entsorgungslogistik Operations Research Vertiefungsstudium Materialfluss und Arbeitsorganisation Transport- und Distributionslogistik Advances in Operations Research Logistikcontrolling Logistik-IT-Systeme und E-Logistik Operations-Management Kontakt
3. Wirtschaftsforum der Hochschule Darmstadt Mehr als 150 Teilnehmer – Studierende und Wissenschaftler sowie Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft – fanden sich am 25. Januar 2018 am Hochschulcampus in Darmstadt zusammen, um über den Themenschwerpunkt: Nachhaltige Entwicklungen 4.0 – neue Potenziale durch die digitale Transformation zu diskutieren und zu reflektieren. „ Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden“ – so der Einstieg von Dr. Roland Lentz von der IHK Darmstadt auf dem 3. Wirtschaftsforum der Hochschule Darmstadt. Lentz nimmt in seinem Vortrag eine Positionierung des „Humanen“ in der Digitalisierung vor und stellt fest: „ Das ´USP´ des Menschen ist das Unnormierte in einer normierten digitalen Welt.“ Prof. Dr. Jan C. Schmidt von der Hochschule Darmstadt stimmte der Ausgangsthese von Lentz in seinem Vortrag ausdrücklich zu. Er beschrieb die Digitalisierung als eine ubiquitäre Ermöglichungstechnologie, die zugleich einen enormen Sachzwang und Handlungsdruck in allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen entwickelt. Schmidt fordert deshalb einen normativen Orientierungsrahmen für die digitale Transformation. Das Konzept der Nachhaltigkeit dient ihm dabei als ein sehr geeigneter Reflexionsrahmen, der über umfassende Bildungs- und Lernprozesse in der Lage ist, die neuen technischen Möglichkeiten der digitalen Transformation sowohl gesellschaftlich als auch unternehmerisch positiv zu lenken. Matthias Willenbacher von der 100 Prozent Erneuerbar-Stiftung ergänzte in seinem Vortrag, dass zum Gelingen der digitalen Transformation auch die bestehenden Institutionen und Usancen in der Politik und in der Wirtschaft hinterfragt werden müssten. Den abschließenden Vortrag hielt Prof. Dr. Klaus-Michael (Vorstand HEAG). Er stellte das Konzept der Digitalstadt Darmstadt vor und lud – ganz im Sinne der Vorredner – alle Teilnehmer zu einem offen und intensiven „Mit-Machen“ ein. Die intensive Bürgerbeteiligung sei eines der Kernelemente der Digitalstadt Darmstadt und die konsequente Ausrichtung aller Aktivitäten auf den gesellschaftlichen Nutzen sei erkennbar ein Hauptgrund dafür gewesen, warum der Wettbewerbsbeitrag aus Darmstadt schlussendlich von der Bundesregierung für dieses europaweit einmalige Pilotprojekt ausgewählt wurde. Nach den vier lebhaften und meinungsstarken Vorträgen am Vormittag folgten im zweiten Teil der Veranstaltung nachmittags die Vorstellung und Diskussion von verschiedenen hochspannenden digitalen Entwicklungsprojekten mit Potenzial für nachhaltigen Entwicklungen. Dabei handelte es sich vorwiegend um Projekte, die von Studierenden des Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen im Wintersemester unter der Leitung der Professoren Anke Kopsch und Werner Stork und in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Viessmann GmbH, New Horizons AG, Datron AG, Materna GmbH, Entega Energie GmbH und Vitronic GmbH bearbeitet worden waren. Im Fokus standen die Schwerpunktbereiche „Unternehmensführung und Human Ressources Management“ sowie „Produktion, Logistik und Verkehr“. Eine abschließende Diskussionsrunde im Podium moderiert durch die Studierenden Maximilian Grund (BWL) und Leonie Lennartz (RASUM) rundete die Veranstaltung ab. Teilnehmer dieser Diskussionsrunde waren Herr Dr. Christian Hey, hessischer Minister für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Herr Dr. Fritz Lauer, Leiter Nachhaltigkeit Deutsche Telekom Technik, Herr Fabian Stern, Viessmann GmbH und Herr Prof. Dr. Thomas Döring, S:NE - Systeminnovationen für Nachhaltige Entwicklung. Das Wirtschaftsforum wurde vor drei Jahren von Studierenden des Studiengangs BWL zusammen mit den Professoren Anke Kopsch und Werner Stork ins Leben gerufen, um wesentliche gesellschaftliche Themen und Fragestellungen aus einer wirtschaftlichen Perspektive zu diskutieren und über gemeinsame Entwicklungsprojekte zukunftsgerichtet voran zu treiben. Die Organisation des 3. Wirtschaftsforums der h_da lag in den Händen einer studentischen Projektgruppe unter der Leitung von Frau Jessica Muñoz Montes (BWL). Autorin Prof. Dr. Anke Kopsch
Lehrphilosophie 1. Das gemeinsame Ziel Die Ausbildung im Fach Marketing und die Betreuung der Studierenden orientieren sich an internationalen Standards. Das vorrangige Ziel der gemeinsamen Arbeit besteht darin, Studierende durch erstklassige Lehre auf eine erfolgreiche Tätigkeit in der Praxis vorzubereiten und ihnen einen Wettbewerbsvorteil im Personalmarkt zu verschaffen. Selbstverständlich sollen Spaß und Freude am Lernen dabei nicht zu kurz kommen. Ein so hohes gemeinsames Ziel von Lehrenden und Studierenden lässt sich nur erreichen, wenn beide Gruppen einen angemessenen Beitrag dazu leisten und professionell arbeiten: Professor Schellhase verpflichtet sich deshalb gegenüber seinen Studierenden: Individuelle Förderung sie zu fordern und zu fördern sie beim Erreichen ihrer Ziele so weit als möglich zu unterstützen und ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben Lehre auf dem neuesten Stand • die Lehrinhalte regelmäßig zu überarbeiten und aktuelle (Marketing-)Themen zu behandeln • Erkenntnisse aus eigenen Forschungsarbeiten und Konferenzbesuchen sowie aus Beiträgen in Fachzeitschriften in die Lehre zu integrieren • neueste multimediale Lehrmethoden und -materialien einzusetzen • umfassende Vorlesungsunterlagen und Begleitmaterialien bereitzustellen • ein offenes und innovatives Klima im Unterricht zu schaffen • sein didaktisches Konzept ständig weiter zu entwickeln und zu optimieren Kontakt • ihnen in allen Belangen möglichst schnell Feedback zu geben. • Telefonisch ist Prof. Schellhase an Werktagen im Büro (06151/16-8396) oder privat (06201/876474, zwischen 09.00 und 18.00 Uhr) zu erreichen • Anfragen per E-mail werden in der Regel innerhalb von zwei Tagen beantwortet Von seinen Studierenden erwartet Professor Schellhase: Engagement • hohe Leistungsbereitschaft sowie Engagement und Eigeninitiative im Unterricht und bei dessen Vor- und Nachbereitung • die Bereitschaft zu Kommunikation und Kooperation • ein hohes Niveau von schriftlichen Ausarbeitungen und von Präsentationen im Unterricht Kreativität und Flexibilität • die Bereitschaft zum Erlernen ganzheitlichen, strukturierten und kritisch-analytischen Arbeitens • den Mut, in Referaten und Diplomarbeiten eine eigene Meinung zu artikulieren und eigenständige Problemlösungen zu entwickeln Offenheit das Studium eines Mindestmaßes an relevanter Fachliteratur, um sich den Blick für andere Meinungen, Sichtweisen und Akzente zu öffnen 2. Interaktivität und Einsatz neuer Medien Die Vermittlung des Lehrstoffes erfolgt mittels des Einsatzes neuester Lehrmethoden und -materialien: • Fallstudien zur Förderung des Problemverständnisses und der Fähigkeit, eigenständig Lösungen zu erarbeiten • Teamarbeit, um die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit zu entwickeln und die Präsentation und Diskussion von gemeinsam erarbeiteten Ergebnissen anzuregen • Planspiele eignen sich für die Förderung einer interdisziplinären Denkweise • e-learning als Ersatz oder Ergänzung zu entsprechenden Präsenzveranstaltungen 3. Praxisorientierung Die Ausbildung im Fach Marketing orientiert sich an den Anforderungen, denen akademisch ausgebildete Wirtschaftswissenschaftler in ihren zukünftigen Tätigkeitsfeldern entsprechen müssen. Marketing wird deshalb als angewandte Wissenschaft betrieben, • in der praxisrelevante Fragestellungen aufzugreifen, • Beiträge zu ihrer Lösung zu erarbeiten und • praxisnahe Methoden zu vermitteln sind. Zugleich soll die Lehre im Fach Marketing wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und die Studierenden in die Lage versetzen, praxisrelevante Fragestellungen selbständig wissenschaftlich aufzuarbeiten. 4. Internationalität Die Ausbildung im Fach Marketing ist international ausgerichtet und umfasst: • die Nutzung englischer Fachliteratur • Vorträge und Vorlesungen renommierter englischsprachiger Fachvertreter im Rahmen des Gastdozentenprogramms • die Integration von Erkenntnissen aus im In- und Ausland bearbeiteten Forschungs- und Beratungsprojekten • die Möglichkeit der Teilnahme an jährlich stattfindenden Exkursionen • die Unterstützung bei der Planung eines Auslandssemesters zurück Kontakt Elektronische Visitenkarte Funktionen & Mitgliedschaften Links Lebenslauf Lehre Lehrphilosophie Exkursionen Forschung und Praxis Veröffentlichungen Marketing an der h_da
Jahrgang 1996 Ich kenne Leute, die behaupten es gäbe keine Zufälle, es gäbe nur einen übergeordneten Plan. Mein Erststudium schloss ich als Maschinenbau-Ingenieur ab und spätestens dies machte mich zu einem ausgesprochenem Realisten, und an übergeordnete Plänen glaube ich nicht. Aber zumindest war es einer dieser entscheidenden Wendepunkte im Leben als ich zufällig auf den Studiengang Energiewirtschaft stieß. Nach drei Jahren Tätigkeit als Maschinen-Jungingenieur in der Auslandabteilung eines weltweit tätigen Baukonzerns suchte ich Mitte der 1990er Jahre eigentlich nach einer neuen Herausforderung in einem anderen Unternehmen, als ich in einer Zeitung zum Thema Umweltschutz auf eine kurze Information zum einem Aufbaustudium Energiewirtschaft stieß. Ich konnte mir nichts Genaues unter Energiewirtschaft vorstellen, aber der Artikel klang sehr spannend, so dass ich mich nach kurzer Bedenkzeit entschloss, mein gesichertes Einkommen wieder gegen ein aufregendes Studentenleben einzutauschen. So schrieb ich mich zum Studiensemester 1996 ein. Der Studiengang war unter dem Hintergrund des Klimawandels ins Leben gerufen worden und unter dieser Thematik fand ich fast alle Fächer sehr spannend. Egal ob Energiewirtschaftspolitik, Umweltrecht, BWL, Energietechnik, ich sog nahezu alle Fächer fast gierig in mich auf. Ich merkte, dass das eigentliche Studieren, im Gegensatz zum Maschinenbau auch richtig Spaß machen kann und fand im übergeordneten Zusammenhang des Klimaschutzes einen Sinn für meine zukünftige Arbeit. Bereits durch meine Diplomarbeit in der Energiewirtschaft setzte ich den nächsten Meilenstein in meinem Leben als „Ewi“. Ich fand einen Anlagenbauer in Heidelberg, der seiner Zeit voraus war und bei Kunden ein Energiecontrolling auf Basis von Einspar-Contracting aufbaute. Die 15-Minuten Verbrauchswerte der Strom, Wärme und Wasserzähler wurden täglich per Modem abgerufen. Heute würde das eine Smart-Meter-Ablesung genannt werden, aber der Begriff war zu dieser Zeit noch nicht erfunden. Meine Diplomarbeit beschäftige sich mit der Analyse dieser Verbrauchswerte um mögliche Energieeinsparmöglichkeiten und deren Nachweis in der Verbrauchsstruktur zu erkennen. Im Nachgang zu dieser Arbeit wurde für mich 1999 eine neue Stelle in dieser Firma geschaffen. Als erste Tätigkeit begann ich mit der Programmierung von Analysewerkzeugen und legte damit die Basis für eine Auswertesoftware, die noch heute eingesetzt wird. Im Laufe meiner weiteren Aufgaben beriet ich auf Grundlage der Analysen die Energiecontrolling- Kunden, in der Regel kommunale Liegenschaften und Unternehmen. Ziel war die Verbesserung der Energieeffizienz dieser Kunden durch Optimierung der vorhandenen Anlagentechnik über nicht-oder geringinvestive Maßnahmen. Im Jahr 2006 wechselte ich zu einem kleinen Ingenieurbüro nach Heppenheim, das mich in Kontakt mit Großunternehmen und Projekten zur Energieeffizienz auf Basis von investiven Maßnahmen brachte. 2008 eröffnete ich mit der Firma ePotenziale mein eigenes Ingenieurbüro für Energieberatung in Heidelberg. Meine Mitarbeiter und ich beschäftigen uns mit der Energieeffizienzberatung von Unternehmen und der Berechnung von öffentlich rechtlichen Nachweisen der Konformität von Neubauten mit der Energieeinsparverordnung. In diesem Zusammenhang kann ich jede Menge Wissen aus dem Studium einsetzen, Betriebswirtschaft, Bauphysik, Energiepolitik, Energietechnik… Meine Berufung habe ich mit der Suche nach Energieeffizienz gefunden und leiste so meinen eigenen Beitrag gegen den Klimawandel. Hätte ich nochmals die Wahl, würde ich mich wieder für ein Leben als „Ewi“ entscheiden. Hier geht es zurück zum Jahrgang 1996 Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Sie haben selbst Energiewirtschaft an der h_da studiert? Dann erzählen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen! Auch fotografische Momentaufnahmen sind willkommen! Schreiben Sie uns einfach eine Email:
Meldung | Abgabe | Kolloquium | Zeugnis Voraussetzung zur Meldung a) mindestens 50 CP gem. § 6 Abs. 1 b) mindestens 80 CP gem. § 6 Abs. 2, darunter alle 30 CP des ersten Semesters Bearbeitungszeit 6 Monate Anmeldung zum Zulassungstermin Zulassungstermin ist jeder 1. Dienstag im Monat. Anmeldefrist: Die Anmeldeunterlagen sind eine Woche vor Zulassungstermin an die E-Mail Adresse des Sekretariats Energiewirtschaft "energie.sek.fbw@h-da.de" zu senden. Ihren Abgabetermin erfahren Sie per E-Mail (i. d. R. einen Tag nach dem Zulassungstermin). Verlängerung der Abgabefrist der Thesis (ABPO §22 (7) Eine Verlängerung der Abgabefrist kann unter Angabe von triftigen Gründen dem Prüfungsausschuss gegenüber geltend gemacht werden. Dies muss in schriftlicher Form und fristgerecht geschehen. Bitte füllen sie den vorgesehenen Antrag dafür aus. + Falls Sie aufgrund einer Krankheit eine Verlängerung der Abgabefrist beantragen, vergessen Sie nicht, ein ärtzliches Attest zusammen mit dem Antrag einzureichen + Änderung eines genehmigten Titels Jegliche Änderung des bereits genehmigten Titels der Abschlussarbeit muss mit den Betreuern (mwd) abgestimmt und vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. Der Antrag auf Titeländerung kann formlos per E-Mail an den Prüfungsausschuss gerichtet werden. Abgabe Thesis Die Abgabe der Abschlussarbeit gilt als fristgerecht, wenn sie bis 12:00 Uhr am Abgabetag in digitaler Form per E-Mail als PDF-Dokument an das Prüfungssekretariat und Referenten (mwd) und Korreferenten (mwd) gesendet wird. Eine Printversion ist vor dem Kolloquium im Sekretariat einzureichen. Weitere Printversionen sind bei Bedarf bei Referenten (mwd) und Korreferenten (mwd) zu einem von ihnen festgesetzten Termin nach dem Abgabetag einzureichen. + Bitte beachten Sie nebenstehenden Link mit Verweis auf die Regeln zur Abgabe einer Abschlussarbeit + Abgabe auf postalischem Weg: (Bei postalischer Zustellung gilt das Datum des Poststempels. Das Risiko des zufälligen Untergangs ist von der/dem Studierenden zu tragen.) Hochschule Darmstadt Fachbereich Wirtschaft Studiengang Energiewirtschaft Schöfferstr. 3 64295 Darmstadt oder Poststelle der Hochschule Darmstadt Schöfferstr. 3 (Mo.-Fr. 08.30 - 12.00 Uhr) oder an Feiertagen offizieller h_da Briefkasten in der Schöfferstr. 3 Kolloquium Nach Abgabe der Masterarbeit werden die Ergebnisse zu einem vom Prüfer (mwd) festgesetzten Termin in einem Kolloquium vorgestellt und diskutiert. Das Kolloquium beginnt mit einem Vortrag des Kandidaten (mwd) von höchstens 20 Minuten Dauer. Die Gesamtdauer des Kolloquiums beträgt mindestens 45 und höchstens 60 Minuten. Das Kolloquium ist öffentlich, soweit nicht eine Geheimhaltungspflicht besteht. Die Masterarbeit und das Kolloquium müssen für sich bestanden sein und werden im Verhältnis 3:1 gewichtet. Kolloquiumstermin Der Studierende (mwd) vereinbart mit seinem Referenten (mwd) und Korreferenten (mwd) einen Termin und teilt diesen umgehend, spätestens jedoch 1 Woche vor dem geplanten Kolloquium dem Prüfungssekretariat mit. Zeugniserstellung Das Zeugnis wird zusammen mit dem Transcript of Records zeitnah vom Fachbereich erstellt und vom Prüfungsamt der h_da ausgegeben. Sie erhalten eine Mail von dort, sobald die Unterlagen abholbereit sind. Prüfungsamt Falls Sie das Zeugnis nicht selbst abholen können, wenden Sie sich bitte direkt an das Prüfungsamt. Dort werden Sie über die Alternativen informiert. h-da.de/studium/studienorganisation/pruefungsamt/ Prüfungssekretariat Termine ► Terminplan Formulare PO 2014 | PO 2021 Anmeldung Thesis Deckblatt Thesis Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit Abgabemodalitäten zur Thesis Regelungen zu Abgabe einer Abschlussarbeit Referent*innen ► Informationen zur Auswahl Ihrer Referent*innen und Korreferent*innen *Formulare im .pdf-Format Formularfelder für eine mögliche digitale Signatur werden erst nach einem Download sichtbar!